. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes. Beetles. Kopf von Cicindela campestris. V. Vertex, Scheitel. Fr. Frons, Stirn, g. Gena, Wange. 0. Oculus, Auge. t. Insertionsstelle des entfernten Fühlers, ci. Clypeus, Kopfschild, Lbr. Lahrnm, Oberlippe. Fig. 2. Maxille (Unterkiefer) von Cicindela campestri». c. Cardo, Ängelglied. st, Stipes, Stamm. S(iaamapalpigera. Tasterschüppchenoder tastertragendes Stück der Maxille. l. ('. Lobus internus, lonenlade der Maxille, an der


. Die Käfer von Mitteleuropa : Käfer der österreichisch-ungarischen Monarchie, Deutschlands, der Schweiz, sowie des französischen und italienischen Alpengebietes. Beetles. Kopf von Cicindela campestris. V. Vertex, Scheitel. Fr. Frons, Stirn, g. Gena, Wange. 0. Oculus, Auge. t. Insertionsstelle des entfernten Fühlers, ci. Clypeus, Kopfschild, Lbr. Lahrnm, Oberlippe. Fig. 2. Maxille (Unterkiefer) von Cicindela campestri». c. Cardo, Ängelglied. st, Stipes, Stamm. S(iaamapalpigera. Tasterschüppchenoder tastertragendes Stück der Maxille. l. ('. Lobus internus, lonenlade der Maxille, an der Spitze mit dem beweglichen Haken li. Lobus externns, Äussenlade der Maxille, zweigliedrig, tastcrförmig. J, S, 3, 4 die vier Glieder des Kiefertasters. viergliedrig. Kinn tief ausgeschnitten, im Grunde des Ausschnittes gewöhnlich mit einem Mittelzahn. Die Zunge kurz, unter das Kinn zurückgezogen und niemals in den Ausschnitt des Kinnes vorragend. Paraglossen sind nicht gesondert. Lippentaster dreigliedrig, scheinbar aber viergliedrig, indem die tastertra- genden Stücke der Unterlippe von der Zunge los- gelöst sind und im Ausschnitte des Kinnes wie Basalglieder der Lippentaster erscheinen. Der Halsschild ist hinter dem Vorderrande und vor der Basis quer eingedrückt und in der Mittellinie in der Kegel gefurcht. Das Scutellum ist stets entwickelt, schiebt sich aber bisweilen nur wenig zwischen die Wurzel der Flügeldecken ein. Die Flügeldecken siud niemals verkürzt. Flügel sind in der Kegel wohl ausgebildet, fehlen aber einigen Gattungen gänzlich. Im Flügelgeäder zeigen die Cicindeliden eine grosse Uebereinstim- mung mit den Carabiden, doch ist wenigstens bei Cicindela das Ende der vena externo-media mit der medianen Liingsader der area externo-media nicht durch eine gegabelte, sondern durch eine einfache Querader verbunden; es fehlt also das bei den Carabiden zu besprechende Oblongum. Von der Wurzel dieser Querader (in Fig. 4 bei V) verläuft eine gekr


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