Archive image from page 35 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest010813mich Year: 1908 338 Hans Gebien, gleichseitig, dreieckig. Flügeldecken der Länge nach schwach, der Quere nach stark gewölbt, parallelseitig, die Skulptur ähnlich wie bei cupnpennis. doch sind die Punkte der Reihen etwas gröber, und die der Zwischenräume etwas feiner. Prostern um ungefurcht und ungekielt, hinter den Hüften schwach niedergebogen, am Ende ziemlich hoch vorspringend. Mesosternum steil ab


Archive image from page 35 of Die Fauna südwest-Australiens Ergebnisse der. Die Fauna südwest-Australiens. Ergebnisse der Hamburger südwest-australischen Forschungsreise 1905 diefaunasdwest010813mich Year: 1908 338 Hans Gebien, gleichseitig, dreieckig. Flügeldecken der Länge nach schwach, der Quere nach stark gewölbt, parallelseitig, die Skulptur ähnlich wie bei cupnpennis. doch sind die Punkte der Reihen etwas gröber, und die der Zwischenräume etwas feiner. Prostern um ungefurcht und ungekielt, hinter den Hüften schwach niedergebogen, am Ende ziemlich hoch vorspringend. Mesosternum steil abfallend, breit und tief gerundet ausgeschnitten, zwischen den Hüften ungefurcht; die Seiten der Vorderbrust mit feinen, wenig deutlichen Strichelchen, die Hinterbrust mit deutlicher in die Hinterecken laufender Strichelung, die Anhänge sehr schwach punktiert. Abdomen an den Seiten lederrunzlig. Das 1. Glied der Hintertarsen kürzer als die folgenden zu- sammen, Sohlen schwarz behaart. Länge 14 mm. Breite 6V2 mni. Fimdnotiz: Stat. 76, Day Dawn, VIL 05 (1 Exemplar). Nach Blackburns Bestimmungstabelle kommt man auf lepidus Bl. von Victoria. Diese Art hat einen ziemlich stark punktierten Kopf und Halsschild, die Hinterbrust hat in den Punkten feine Haare, und an den Hintertarsen ist das 1. Glied so lang wie die folgenden zusammen. Ferner sind bei der alten Art die Augenfurchen lang, während sie bei interrogationis grübchenförmig sind. Chalcopterus bicolor 11. sp. Eine prächtig gefärbte, länglich-ovale Art, Kopf und Halsschild stark glänzend stahlblau, Flügeldecken leuchtend rotkupfrig, Unterseite grünlich metallisch. Beine glänzend schwarz. Kopf fein punktiert, auf der Stirn der Länge nach fast glatt. Augen im Inneurande mit tiefer, nicht sehr langer Furche, ihr Zwischenraum fast so groß, wie das 3. Fühlerglied lang ist. Fühler die Hälfte des Körpers nicht erreichend, Glied 3 kürzer als 4 und 5 zusammen. Halsschild ziem- lich kräftig gewölbt,


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