. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. [29] Die untere Kreide von Deutsch-Ostafrika. 229 ist bedeutend schmäler wie die Internseite, so daß die Flanken recht stark gebogen zu ihr aufsteigen. Da zugleich die Höhe größer ist als die Breite, entsteht ein fast herzförmiger, durch die Anlage von Knoten zugleich etwas eckiger Querschnitt, mit der Zuschärfung nach oben und außen. Der Schaft wächst von der Stelle der Umbiegung a


. Beitra?ge zur Pala?ontologie und Geologie O?sterreich-Ungarns und des Orients : Mitteilungen des Geologischen und Pala?ontologischen Institutes der Universita?t Wien. Geology; Paleontology; Geology; Paleontology. [29] Die untere Kreide von Deutsch-Ostafrika. 229 ist bedeutend schmäler wie die Internseite, so daß die Flanken recht stark gebogen zu ihr aufsteigen. Da zugleich die Höhe größer ist als die Breite, entsteht ein fast herzförmiger, durch die Anlage von Knoten zugleich etwas eckiger Querschnitt, mit der Zuschärfung nach oben und außen. Der Schaft wächst von der Stelle der Umbiegung ab stark an. Er ist mit Rippen bedeckt, die an der Umbiegungsstelle wenig geschwungen sind und weiter nach oben mehr und mehr gerade werden. Auf der Externseite sind sie abge- schwächt. Am Windungsteil stehen die Rippen, die hier recht gleichmäßig in ihrer Stärke sind, eng. Am Schaft werden sie kräftiger und die Zwischenräume breiter. Zugleich tritt eine Differenzierung zwischen ihnen ein, indem einzelne die in größerer Zahl (zwei oder mehr?) zwischen ihnen liegenden an Größe übertreffen. Diese starken Hauptrippen tragen Knoten. Die schwächeren Zwischenrippen haben nicht immer Knoten, am regelmäßigsten die an der Externseite stehenden. Die mit Knoten verzierten Rippen besitzen an jeder Flanke deren drei. Der auf dem Externteil nahe dem Sipho gelegene ist wohlder größte; der unter ihm auf den Flanken folgende ist wenig schwächer. Der innerste Knoten findet sich nahe der Nabelwand, so daß zwischen ihm und dem Flankenknoten ein größerer Abstand liegt als zwischen diesem und dem Externknoten. Die Lobenlinie ist unbekannt. auf Taf. XLIV, Fig. 3, mitgeteilte Stück zeigt allerdings hierin eine ziemliche Ähnlichkeit. Da aber in allen diesen Mei-kmalen, besonders in der Zahl der Schaltrippen Ände- rungen bei demselben Stück mit der Zunahme der Größe der Win- dungen eintreten, ist es immerhin möglich, daß noch Exemplare be- kannt werden, die Crioceras


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