. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Teile des durcheine Flügelmutter E verlänger- oder verkürzbarenKonsolkastens befinden, wird die Belastung desLokomotors mit dem Eisenbahnwagen erreicht. \>< iweiterem Anheben prellt sich der Drehpunkt oderdie Anlagekante F fest gegen den Stirnträger desGflti rwagens und macht dadurch Wagen und Loko-motor zu einem einheitlichen Ganzen. Durch Kupp- lung kann die Maschine außerdem auf eine kleineSpillwinde geschaltet werden, deren Kopf G an dereinen Längsseite des Triebgestelles für die Brauchbarkeit des
. Verkehrstechnische Woche und eisenbahntechnische Zeitschrift . Teile des durcheine Flügelmutter E verlänger- oder verkürzbarenKonsolkastens befinden, wird die Belastung desLokomotors mit dem Eisenbahnwagen erreicht. \>< iweiterem Anheben prellt sich der Drehpunkt oderdie Anlagekante F fest gegen den Stirnträger desGflti rwagens und macht dadurch Wagen und Loko-motor zu einem einheitlichen Ganzen. Durch Kupp- lung kann die Maschine außerdem auf eine kleineSpillwinde geschaltet werden, deren Kopf G an dereinen Längsseite des Triebgestelles für die Brauchbarkeit des Lokomotorsist, daß er eine genügende Reibung erhält, die ihmdurch jeden gewöhnlichen Güterwagen zuteil wird. Im Vergleich mit der Lokomotive zeichnet sichder Lokomotor vor allem durch sein geringes Gewicht aus. Während dieses beim Lokomotorhöchstens 2000 kg beträgt, ist das Mindestgewichteiner entsprechenden Lokomotive rd. zehnmal so groß.Dementsprechend stellen sich auch die Anschaffungs-kosten für eine Lokomotive wesentlich höher als für. Abb. 2 den Lokomotor. Wichtiger noeh ist die einfacheund vorteilhafte Art der Inbetriebsetzung deS Loko-motors, der alle Vorzüge eines Verbrennungsmotorsbesitzt. Während die Lokomotive rd. zwei Stundenvorher Wasse l nehmen und angeheizt werden muß.
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