Archive image from page 97 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 58 Knochen des Stammes. Cornu sacraU Hiatus saeralis 8(5. Das Kreuzbein, Os saerum, von hinten. Hinter der Basis ist der dreieckige Eingang zu dem das Kreuzbein durchbohrenden Canalis sacralis, eine Fortsetzung des Canalis vertehralis; zu beiden Seiten desselben ragen die oberen, nach hinten gerichteten Gelenk- fortsätze des ersten Kreuzwirbels empor. Die hintere Fläche ist convex; an derselben verläuft die mittlere Kreuzbein


Archive image from page 97 of Die descriptive und topographische Anatomie. Die descriptive und topographische Anatomie des Menschen diedescriptiveun00heit Year: 1896 58 Knochen des Stammes. Cornu sacraU Hiatus saeralis 8(5. Das Kreuzbein, Os saerum, von hinten. Hinter der Basis ist der dreieckige Eingang zu dem das Kreuzbein durchbohrenden Canalis sacralis, eine Fortsetzung des Canalis vertehralis; zu beiden Seiten desselben ragen die oberen, nach hinten gerichteten Gelenk- fortsätze des ersten Kreuzwirbels empor. Die hintere Fläche ist convex; an derselben verläuft die mittlere Kreuzbeinleiste, Crista sacralis media; zu beiden Seiten sind die Cristae sacrales laterales. Am unteren Ende der Crista sacralis media befindet sich die Endöffnung des Caiutlis sacralis, der Hiatus ah,-i-,t/ix; seitlieh davon stehen die Cornua sacralia, verkümmerte ab- steigende Gelenkfortsätze des fünften falschen Kreuzbeinwirbels. Die hinteren Kreuzbeinlöeher, Foramina sacralia posteriora, sind kleiner und unregel- mässiger als die vorderen.


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