. Biologisches Zentralblatt. Biology. 250 G. Duncker, Die Methode der Variationsstatistik. empirischen (f) und der berechneten (y) Frequenzen der Variationsreihe er- ffiebt: (Rostralzähne) > (Individuen). Varianten: 01234567 / 2 18 123 372 349 50 1 y 0,1 1,7 18,3 122,2 374,6 345,9 51,7 0,5 ' Ferner Icässt sich aus jenen vier Daten der wahrscheinliche Variations- umfang der Eigenschaft für jede beliebig angenommene Individnenzahl be- rechnen; wie aus der Eigenschaft der Variationskurve als einer Wabrschein- lichkeitskurve hervorgeht, ist derselbe direkt von der Anzahl der existieren-. Die Va


. Biologisches Zentralblatt. Biology. 250 G. Duncker, Die Methode der Variationsstatistik. empirischen (f) und der berechneten (y) Frequenzen der Variationsreihe er- ffiebt: (Rostralzähne) > (Individuen). Varianten: 01234567 / 2 18 123 372 349 50 1 y 0,1 1,7 18,3 122,2 374,6 345,9 51,7 0,5 ' Ferner Icässt sich aus jenen vier Daten der wahrscheinliche Variations- umfang der Eigenschaft für jede beliebig angenommene Individnenzahl be- rechnen; wie aus der Eigenschaft der Variationskurve als einer Wabrschein- lichkeitskurve hervorgeht, ist derselbe direkt von der Anzahl der existieren-. Die Variationskurven von Fig. 1 (a) und Fig. 2 P (h), mit ihren Abscissen und ihren Schwerpunktsordinaten zur Deckung gebracht, a ist asymmetrisch; ihr Gipfel liegt rechts von der Schwerpunktsordinate, der flacher abfallende Ast links, der steiler abfallende rechts vom Gipfel, b ist um die Schwer- puuktsordinate symmetrisch. Alle sechs Variationspolygone sowie die beiden Kurven enthalten die gleichen Area 100 • 10 • 2 mm'^ = 20 cm^ den Individuen abhängig, so dass wir z. B. eine Variante von der Wahrschein- lichkeit nicht wohl in einem Stamm von nur 10 000 Individuen er- 30000 000 warten dürfen. Findet man umgekehrt bei einer im übrigen gut passenden Variatiouskurve, dass eine einzelne extreme Variante empirisch wesentlich häufiger auftritt, als es ihrer Wahrscheinlichkeit nach zu erwarten ist, so deutet dieser Befund darauf hin, dass die Variante nicht oder nicht ausschließ- lich durch normale Variation zu stände gekommen ist, sondern dass patho- logische Prozesse bei ihrer Entstehung mitwirkten; diese Annahme findet ihre Kontrolle in der später zu erwähnenden Korrelationsrechnung. Durch derartige Variationsbefunde wurde ich z. B. auf die bisher anscheinend unbekannte. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble t


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