Archive image from page 99 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Fig. 71. Fl. 185 min. Brütet im X(tr(l])()lari[>'ebiet von Nowaja 8emlja bis Grön- land, an den Küsten Grossbritanniens, gelegentlich auf Helgoland, auf den Berlengas an der portugiesischen Küste, an der Ostküste Kordameri- kas bis zur Fundybucht, streicht im Winter bis Long Island und bis zu den Kanaren. Fr. corniculata (Naum.). Etwas grösser als der Lund, Kopfseiten weiss, das schwarze Kehlband breiter, bis zum Kinn ausgedehnt; über dem
Archive image from page 99 of Die Vögel; Handbuch der systematischen Die Vögel; Handbuch der systematischen Ornithologie dievgelhandbuc01reic Year: 1913 Fig. 71. Fl. 185 min. Brütet im X(tr(l])()lari[>'ebiet von Nowaja 8emlja bis Grön- land, an den Küsten Grossbritanniens, gelegentlich auf Helgoland, auf den Berlengas an der portugiesischen Küste, an der Ostküste Kordameri- kas bis zur Fundybucht, streicht im Winter bis Long Island und bis zu den Kanaren. Fr. corniculata (Naum.). Etwas grösser als der Lund, Kopfseiten weiss, das schwarze Kehlband breiter, bis zum Kinn ausgedehnt; über dem Auge ein horniger Stachel; Schnabel rot. Küsten des nördlichen Stillen Ozeans, Ochotsk, Kurilen, Kamtschatka, Kommandeur- inseln, Alaska, Britisch-Kolumbia. Fr. cirrhata (Fall.). Braunschwarz, Stirnband, Wange und Augen- gegend weiss, ein Schläfenband langer zerschlissener gelber Federn; Schnabel orangerot, an der AVurzel grünlich. L. 4()(), Fl. '2i)() mm. Im Winter fehlen die Schläfenfedern, die Augengegend ist sclnvärzlich. Beriiigsmeer, ncirdlicher Stiller Ozean bis Xord-Ja])an und Kalifornien. Cerorhinca Bp., Nasenalk. Sclmabel gestreckt, mit einem Hörn am Grunde der Firste, das aber nur im Sommer vorhanden ist, und glatter, nicht gefurchter Horndecke; Kralle der Innenzehe nicht gebogen. 1 Art. C. monocerata (Fall.), Hornalk. Oberseits braunschwarz, Kopf- und Halsseiten und Kehle graubraun, weisser, aus lanzettförmigen Federn gebildeter Schläfen- und Bartstreif; Unterkör})er weiss; Schnabel orange. L. 3()(), Fl. 185 mm. Vom Beriiigsmeer bis Ja])an und ünterkalifornien. Phaleris Tem. Durch eigentümlich geinrmtcn Schnabel gekenn- zeichnet: Die Schneidenräiider der Kiefer sind niclit abwärts gebogen oder geradlinig, sondern zur Schnabelspitze auf- wärts gebogen, die Spitze des Oberkiefers ist abgestutzt, wie abgebrochen, dahinter betindet sich eine Zahnausker- bung, der Unterkiefer ist in einem spitzen Haken aufwärts ge- bogen. 1 Art. (V
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