Sitzungsberichte . Mm;:, Fig. 4. Aus einem längsgetroffenen Nährwurzelast von B. elongataA Vergr. Fig. 5. Aus einem quer durch-schnittenen Nährwurzelast dergleichen Knolle. Vergr. 145. Knollengewebe herstellen, die Rede. Auch das Umgekehrtekommt vor, daß nämlich Zellen, die der Scheide angehören,sich gegen das Wirtsgewebe vorwölben, in dasselbe hinein,also zentripetal wachsen und so die besagte Verbindungerzielen. Begrifflich kann man zwischen diesen und den erst-besprochenen einen Unterschied machen, indem man sie als»Haustorialzellen« jenen »Ableitungszellen« gegenü ei


Sitzungsberichte . Mm;:, Fig. 4. Aus einem längsgetroffenen Nährwurzelast von B. elongataA Vergr. Fig. 5. Aus einem quer durch-schnittenen Nährwurzelast dergleichen Knolle. Vergr. 145. Knollengewebe herstellen, die Rede. Auch das Umgekehrtekommt vor, daß nämlich Zellen, die der Scheide angehören,sich gegen das Wirtsgewebe vorwölben, in dasselbe hinein,also zentripetal wachsen und so die besagte Verbindungerzielen. Begrifflich kann man zwischen diesen und den erst-besprochenen einen Unterschied machen, indem man sie als»Haustorialzellen« jenen »Ableitungszellen« gegenü ein Kontakt mit Thalluselementen noch nicht erreichtist, fungieren sie in der Tat als Haustorien. Textfig. 6 zeigt zwei in das Rindengewebe des Nährwurzel-astes vorgeschobene Scheidenzellen H und H. H erscheintin diesem Stadium einer Sammelzelle vergleichbar. J ist eine 1 Die p. 1128, Anmerkung 1, unter B, a beschriebene Knolle. 1146 M. Strigl, von H abgegliederte Zelle. Ob durch sie der Anschluß an denThallus bereits erreicht ist, läßt sich durch diesen Schnitt nichtentscheiden. Wahrsc


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