DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . Jruc^e ^ier: jDas t|l «bett>fls ©eric^tc, t>öf? ^ös Äidjt in &te X^eltfcm«men i(l, mt> tue Wenfc^c Uebten Oic »Jinflei:«Higmebtöenn&ösÄicbt:, t)erflel;e|l hn fein/ wa^biefer ©prnc^wiU ant)er^woim3o^anneami6,8:JDec :^eiU0e 0gifl witö ote J«JeU flwfe» Mf» 5. J^ier fie^ejl bu auc^/ ba0 bie guten ?©erfe^ruc^fe finb iiß £ic|>t^, ba^ if!, be^ ©laukn^;aber fcie bofen !ffierfe finb Srüd^te ber Sinfierttif,ba^ ifi, be^ Unglauben^ nnb ber ^enc^elep.


DMartin Luthers sowol in deutscher als lateinischer Sprache ver-fertige und aus der letztern in die erstere ubersetzte sämtliche Schriften ... . Jruc^e ^ier: jDas t|l «bett>fls ©eric^tc, t>öf? ^ös Äidjt in &te X^eltfcm«men i(l, mt> tue Wenfc^c Uebten Oic »Jinflei:«Higmebtöenn&ösÄicbt:, t)erflel;e|l hn fein/ wa^biefer ©prnc^wiU ant)er^woim3o^anneami6,8:JDec :^eiU0e 0gifl witö ote J«JeU flwfe» Mf» 5. J^ier fie^ejl bu auc^/ ba0 bie guten ?©erfe^ruc^fe finb iiß £ic|>t^, ba^ if!, be^ ©laukn^;aber fcie bofen !ffierfe finb Srüd^te ber Sinfierttif,ba^ ifi, be^ Unglauben^ nnb ber ^enc^elep. S)enn |>ernac|^ fagt man ni<^t »on ipm, ha^ erge* !? rtie liebliche Sutjenjid&rö^minmm ©mn menn mt mt Den ^ater fürc&ten, fo ift$. [5(ö ifl öud&ber wd&ten ^üanödieneine^, tt)ie fie ^ot^anneö pflegetin fc()ceiben; Denn ec befc&reibetfie alfo, baf er mf)l afleine ein^öangelijl genannt mücl)te n^eiv, ten, 5Run baö t(l, njie if)r oft geboret babt,ta^ ^tjangelium, DagmanaüeinDen^bn^pum erfennen lerne, unb ber ^eilige ©eifllebret nicbtö mebr* ©arum fcbauet nureben auf bie ^orte, bie finb mdcbttg, f6)l^lieb unb auö ber mafien (rofllic^, Unb er|^^licbfpridbt er: ^Ifo W ®Ott bie SBert geliebt; tager feinen einigen @ol^n göb, auf ba§aÜC/ bie an i^n glauben, nicf;t m-^loren merben, fonbern t}(\^ emige :^e-ben ^aben. 2. ?Qun fcbet ibr, ba§ €bri|luö nidbt^«nber^ tbut, benn t)a^ er unö ben Q3aterfuffe macbe, unb unß burcf) fidb bringe jum^ater; unb bat)in gebet eöalleg, ttja^^bri^ftuö tbut, baj mir ju bem 9Bater eine fei^ nicbtö; aber bag tt)ir eine feine freunblicbe^kbt ju ibm tragen, baß macbet ung feiig»CRun fageterbier, ber^aterbabebie feinlie


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