. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . s. Ammoniak. 173 auf denen die Verästelungen stehen, verlaufen meistens parallel (A), wasbeim Chlorammonium nur selten vorkommt. Die Unterscheidung vom schwefelsauren Ammonium fällt schonetwas schwerer, da manche dendriti-sche Gestaltungen (B) mit denendieses Salzes grosse Aehnlichkeithaben. 10. Phosphorsaures Natron-ammoniak (Fig. 65). Die Kry-stalle dieses Doppelsalzes, das auchim Harne vorkommt, gehören zummonoklinischen Systeme. Die bei Äabgebildeten haben sich aus einerwässerigen Solution durch langsames


. Das mikroskop : Theorie, gebrauch, geschichte und gegenwärtiger zustand desselben . s. Ammoniak. 173 auf denen die Verästelungen stehen, verlaufen meistens parallel (A), wasbeim Chlorammonium nur selten vorkommt. Die Unterscheidung vom schwefelsauren Ammonium fällt schonetwas schwerer, da manche dendriti-sche Gestaltungen (B) mit denendieses Salzes grosse Aehnlichkeithaben. 10. Phosphorsaures Natron-ammoniak (Fig. 65). Die Kry-stalle dieses Doppelsalzes, das auchim Harne vorkommt, gehören zummonoklinischen Systeme. Die bei Äabgebildeten haben sich aus einerwässerigen Solution durch langsamesVerdunsten abgesetzt; B zeigt diedendritische Form der Krystallisa-tion beim schnellen Verdunsten aufeiner Objecttafel. 11. Oxalsaures Ammoniak(Fig. 66 s. f. S.). Die Grundform derKrystalle dieses Salzes ist das Qua-dratoctaeder (a), in der es jedoch sel-ten vorkommt. Erfolgt die Krystalli-sation nur etwas langsam, so entstehen quadratische Prismen (&) mit stumpfem, auch wohl abgeplattetem Polflächen-winkel, oder manchmal bilden sich auch dünne prismatische Platten (c),. jSchwefelsaures Ammoniak. Fig. 65.


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