. Archiv furgeschichte. sich troglodytes durch gewölbtere, mehr zugespitzteForm, Tarsen, durch breites, parallelseitiges Prosternum; dieStruktur des Halsschildes bei indigoptera entbehrt jener für tro-glodytes so charakteristischen Punktur (es sind dort nur die halb-kreisförmigen eingerissenen Runzelchen bemerkbar); auf den viel;mehr grubig und tiefer, unebener punktierten Flügeldecken derindigoptera fehlen vollständig die kleinen Intervallpünktchen. Es existieren neben der Stammform noch vier Varietätenund Aberrationen: 1. Ab. Klimschi m. n. ab., mit braunschwarzem Halsschildeund grünen Flüge
. Archiv furgeschichte. sich troglodytes durch gewölbtere, mehr zugespitzteForm, Tarsen, durch breites, parallelseitiges Prosternum; dieStruktur des Halsschildes bei indigoptera entbehrt jener für tro-glodytes so charakteristischen Punktur (es sind dort nur die halb-kreisförmigen eingerissenen Runzelchen bemerkbar); auf den viel;mehr grubig und tiefer, unebener punktierten Flügeldecken derindigoptera fehlen vollständig die kleinen Intervallpünktchen. Es existieren neben der Stammform noch vier Varietätenund Aberrationen: 1. Ab. Klimschi m. n. ab., mit braunschwarzem Halsschildeund grünen Flügeldecken. 2. var. crihrata Rey mit verworrener, gröber und dichter punk-tierten Flügeldecken. 3. var. carinthiaca m. zeichnet sich durch stark runzelige,verworrene Flügeldeckenstruktur aus; sämtliche Strukturelementeund Punkte der Oberfläche der Flügeldecken sind gleich starkausgebüdet. 4. var. foveicollis Rey hat auf der Fläche des Halsschildeszwei Grübchen. Revision der paläarktischen Trachydinen 51. Fig. dichroa m. Troglodytes ist ein Gebirgstier; ihre Verbreitung ist eine sehrgroße — von Algier bis nach der Türkei und Kaukasus. 32. Trachys dichroa m. n. sp. (Fig. 27). Länge: mm. Ebenfalls mit troglodytes sehr nahe Unterseite ist schwarzmessingfarben, stark glänzend. DerKopf und der Halsschild sind gelbgrün oder messinggrün, dieFlügeldecken sind hellviolett. Die ganze Oberseite ist stark glän-zend, überall sehr kurz, weiß, sehr unauffällig,zerstreut, spärlich, aber überall (unter derLupe) sehr deutlich behaart. Der Kopf isthinter dem chagrinierten Epistom stark win-kelig eingedrückt, mit einer deutlichen Mittel-rinne, stark glänzend glatt, mti einer sehrfeinen spärlichen Punktur. Die Fühler sindschwarz, schlank, ebenso wie die Taster. DerHalsschild ist vorne sehr wenig ausgerandet,gewölbt, ohne Eindrücke, etwa 2% mal sobreit als in der Mitte lang; die Seiten sindnach vorne stark, geradlinig verengt. DieStrukt
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