. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Vusiiilciristitinii der SchciJehluchluinl. 537 Unsere beiden Linien waren also bei diesem Embryo im Vergleiche mit dem nächst jüngeren (Ha. 15) wieder um ein gutes Stück weiter scheitelwärts emporgerückt und hatten sich in der Stirngegend an- scheinend eine Strecke weit median vereinigt, was zur Folge hatte, daà der Stirnvereinigungswinkel der beiden Linien relativ weiter scheitelwärts emporgerückt war, als der gegen das Hinterhaupt zu gerichtete Winkel. Noch etwas weiter scheitelwärts vorgeschoben erscheinen die beiden Lin


. Denkschriften - Ãsterreichische Akademie der Wissenschaften. Vusiiilciristitinii der SchciJehluchluinl. 537 Unsere beiden Linien waren also bei diesem Embryo im Vergleiche mit dem nächst jüngeren (Ha. 15) wieder um ein gutes Stück weiter scheitelwärts emporgerückt und hatten sich in der Stirngegend an- scheinend eine Strecke weit median vereinigt, was zur Folge hatte, daà der Stirnvereinigungswinkel der beiden Linien relativ weiter scheitelwärts emporgerückt war, als der gegen das Hinterhaupt zu gerichtete Winkel. Noch etwas weiter scheitelwärts vorgeschoben erscheinen die beiden Linien bei einem Embryo (D. Z.) von 39 "40 ;//;;/SteiÃ-Scheitellänge (vgl. Texttig. 5). Dabei zeigte das von ihnen begrenzte rauten- förmige Feld nicht nur eine Verschmälerung in seinem cjueren, sondern auch eine leichte Verkürzung in seinem frontooccipitalen Durchmesser. Vor allem aber boten seine occipitalen Begrenzungsschenkel inso- ferne ein unregelmäÃiges Aussehen, als sie medianwärts eingebogen erschienen, wobei die Einbiegung rechterseits wesentlich stärker war als links. Ob diese hei D. Z. nachweisbaren Einbiegungen eine regelmäÃige Erscheinung bei dem Vorschieben der beiden Linien in der Richtung gegen die Medianebene zu bedeuten oder nicht, vermag ich vorläufig nicht anzugeben. Nur das eine kann ich sicher sagen, daà in der Folge beide Linien, so wie das von ihnen begrenzte Feld, vollständig verschwinden. Schon bei einem Embryo von 40 â '60 nun SteiÃ-Scheitellänge (Ha. 12) konnte ich keine Spur mehr von ihnen nachweisen. Als ich die eben beschriebenen Verhältnisse bei einem Embrj^o von 25-20/»;// SteiÃ-Scheitellänge zum ersten Male beobachtet hatte, hielt ich den sich in so eigentümlicher und charakteristischer Weise Fig. 4. Fig. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illust


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