. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. besteht von Anfang bis Endeder Beobachtung eine intensive, gegen rechts nicht abgeschwächte Reaction. Optische Reflexe: Verhalten sich rechts bis zum Schluss der Beob-achtung ebenso wie sie aus der Beobachtung 107 übernommen waren, d. flache Hand abgeschwächt, gegen schmale Hand fehlend. Links: Am2. und 3. Tage unverändert, fehlen am 4. Tage, sind am 5. Tage nur ange-deutet, dann wieder normal vorhanden. Nasenlidreflex ungestört. Getödtet nach ca. 31/2 Wochen. — 408 — Section: Häute normal. Die eige


. Physiologische und klinische Untersuchungen über das Gehirn, gesammelte Abhandlungen. besteht von Anfang bis Endeder Beobachtung eine intensive, gegen rechts nicht abgeschwächte Reaction. Optische Reflexe: Verhalten sich rechts bis zum Schluss der Beob-achtung ebenso wie sie aus der Beobachtung 107 übernommen waren, d. flache Hand abgeschwächt, gegen schmale Hand fehlend. Links: Am2. und 3. Tage unverändert, fehlen am 4. Tage, sind am 5. Tage nur ange-deutet, dann wieder normal vorhanden. Nasenlidreflex ungestört. Getödtet nach ca. 31/2 Wochen. — 408 — Section: Häute normal. Die eigentliche Narbenkappe misst 15 mmsagittal, 7 mm frontal. Sie sitzt im Wesentlichen dem lateralen Schenkel undhinten auch etwas dem medialen Schenkel der II. Urwindung auf und reichtvorn bis gerade an den hinteren Kand der III. Urwindung. Der hintere Randder Narbenkappe schliesst mit dem vorderen Pvande des absteigenden Schenkelsder I. Urwindung ab und bleibt so 9 mm von dem hinteren Pol Rindentheil ist aber in der Breite der Narbenkappe grob zerklüftet oder. Fig. 180. oberflächlich bis zum Pol zerstört. Der vordere Rand der Narbe bleibt circa2,5 mm von einer Senkrechten Falx — hinterer Rand der IV. Urwindung ent-fernt, der mediale Rand der Zerstörung bleibt vorn 17 mm, hinten 12 mm vonder Medianspalte entfernt. 1. Durchschnitt 3 mm hinter dem vorderen Randder Narbe: Die lateralste Kante der II. und die medialste der III. Urwindungsind zerstört und von der Narbenkappe gehen Erweichungsstreifen einige Milli-meter weit in das Mark der II. und III. Urwindung hinein. 2. Durchschnitt4mm weiter nach hinten: Die Rinde unter der Narbenkappe, insoweit sie nichtfehlt, ist abgeblasst; von der Mitte derselben geht ein rother Erweichungs-streifen im Mark der IL Urwindung 7 mm basal-medialwärts, eine kleineHöhle bildend. Nach der Ausschaltung des lateralen Drittels der Sehsphäre hätteRindenblindheit des gleichseitigen Gesichtsfeldantheiles und allenfallsno


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