Archive image from page 735 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. G92 Petalanthae, Leguminosae. blättern. Blumen achselständig, einzeln, zu zweien oder in fast sitzenden, kopff. Trauben; Kelch 5spaltig' oder -zälinig; Schiffchen sehr kurz und stumpf; Hülse linealisch, scliwacli gebogen, vielsaamig. T. Foenum graecum L. Bockshorn. Blumen einzeln oder zu zweien, gelblich-weiss. Hülsen 0,07


Archive image from page 735 of Deutsche Flora Pharmaceutisch-medicinische Botanik Ein. Deutsche Flora. Pharmaceutisch-medicinische Botanik. Ein Grundriss der systematischen Botanik zum Selbststudium für Aerzte, Apotheker und Botaniker . deutscheflorapha00kars Year: 1880-83. G92 Petalanthae, Leguminosae. blättern. Blumen achselständig, einzeln, zu zweien oder in fast sitzenden, kopff. Trauben; Kelch 5spaltig' oder -zälinig; Schiffchen sehr kurz und stumpf; Hülse linealisch, scliwacli gebogen, vielsaamig. T. Foenum graecum L. Bockshorn. Blumen einzeln oder zu zweien, gelblich-weiss. Hülsen 0,075 — 0,1 m. 1. und 0,001—0,004 m. br., wie die in ihnen enthaltenen kantigen Saanien stark nach Coumarin riechend. Der gekrümmte Keimling ist von einem geringen, schleimig- öligen Perisperm umgeben. 0 6. 7. Aus Südeuropa, hin und wieder angebauet. Die sehr harten, hräunlich-gelhen, länfjlichen, mehr kan- tigen, 0,002—0,004 m. langen und 0,002 m. breiten, fettes und ätherisches Oel, Bassorin und Bitterstoff enthaltenden Saamen sind als Semfna Foeni yi'ueci off. Sie loerden als erweichendes, einhüllendes, zeitigendes Mittel, jetzt aber nur noch äusserlich angewendet. Mit Milch zubereitet die- nen sie in Afrika als sehr nahrhafte Speise. T. monspeliaca L. 6 — lOblumige, hellgelbe Köpfchen fast sitzend in den Blattachseln. Hülsen 0,012 m. 1., gebogen. 0 7. 8. Im südl. Europa bis Böhmen, auf trockenen Hü- geln. T. coruiculata L. Stengel aufrecht; Blumen in gestielten Trauben; Hülsen gebo- gen, quernetzaderig, kahl. 0 6. 7. Bebauete Orte, Triest, Fiume. Medicago L. xvii. lo. L. 414. Kräuter und Stauden des südlichen und mittleren Eu- ropa mit gedreiet-, selten mehrjochig-unpaar- gefiederten Blättern; Nebenbit. meistens ein- geschnitten, dem Blattstiele angewachsen; Blü- theustiele achselständig, ein-, zwei- oder mehrblumig, dann in Doldentrauben oder Köpfchen. Blumen gewöhnlich gelb. Kelch 5-zähnig oder -spaltig; Schiffchen stumpf, an der Basis ober


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