. Abhandlungen und Berichte. Natural history; Natural history. Figur 6. Die kleinen Zellen im Anfangsteil des Mitteldarmes (210: Ij. Figur H. Die grossen Zellen des Mitteldarmes (210:1) nh Kerne mit Chromatinband II die kleinen Kerne Die Keine dei' grossen Zellen weisen Chromatinbämler auf, wie wir sie sonst lioi Teilungsstadien finden. Veigleichen wir die einzelnen Kernformen miteinander von der Mitte nach voine fortschreitend, so gewinnen wir den Eindruck, dass der Kei'n auch im Anfang des Mitteldarmes eine ähnliche Beschaffenheit hat wie in der Mitte, dass alier das Kernhand nit-lit als sol


. Abhandlungen und Berichte. Natural history; Natural history. Figur 6. Die kleinen Zellen im Anfangsteil des Mitteldarmes (210: Ij. Figur H. Die grossen Zellen des Mitteldarmes (210:1) nh Kerne mit Chromatinband II die kleinen Kerne Die Keine dei' grossen Zellen weisen Chromatinbämler auf, wie wir sie sonst lioi Teilungsstadien finden. Veigleichen wir die einzelnen Kernformen miteinander von der Mitte nach voine fortschreitend, so gewinnen wir den Eindruck, dass der Kei'n auch im Anfang des Mitteldarmes eine ähnliche Beschaffenheit hat wie in der Mitte, dass alier das Kernhand nit-lit als solches zu eikennen ist, weil es zu dicht zusaniiiiengedrängt ist. Wir können verfolgen, wie beim Kleinerwerden der und des Keines das Chromatinband immer dichter zusammenrückt, sodass seine Bandform nicht mehr zu erkennen ist. Immerhin glaube ich, dass auch in den kleineren Zellen das Chromatin eine bandförmige Anordnung hat. Ich fand derartige Chromatingebilde auch in den Speicheldrüsen, wie ich bereits oben auf pag. 135 erwähnt habe. Ahnliche Kernformen sind wie(.lerliolt bei sekretorischen Zellen beschrieben worden. Balbiani beobachtete ähnliche Chromatingebilde in den Speicheldrüsen von C/iiniiioinut: ^j/^/zj^o.'?//«. deren Aufbau neuerdings Alverdes eingeliend untersucht hat. Er sagt darüber 1. c. pag. 200 folgendes: „Es zeigt sich, dass liei ganz jungen und bei alten Larven Scheiben vorlianden sind, während auf einem mittleren Stadium eine Doppel- spirale vorliegt, die Übergänge von einem dieser Zustände in den andern konnte ich Schritt für Schritt verfolgen. Auch Hess sich feststellen, wie der Faden ursprünglich entsteht; es bildet sich durch den Zusammenschliiss des Chromatins ein einheitliclier Strang: aid' diesem ist in bestimmten Regionen die cliromatisclie Stdistanz eingelagert, sixlass das Uanze den Rindruclc eim.'r Reihe abwechselnder chrcuuatischer und achromatischer Scheiiien macht " liu Mittel- IG*. Please note that these ima


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