Archive image from page 78 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern Futtemräser 4-1—4). {y,\ Juni. Beide haben last ausnahmslos unten f) Blüthenäste, bihlen keinen Horst, sondern kürzere oder längere Ausläufer, welche bei trivialis einen dlchtern, he\ pratensis einen lockern Käsen bilden und 1—1' hohe, zarte, grünliche Hahne. Das Ra


Archive image from page 78 of Deutschlands Gräser und Getreidearten zu. Deutschlands Gräser und Getreidearten zu leichter Erkenntniss nach dem Wuchse, den Blättern, Blüthen und Früchten zusammengestellt und für die Land- und Forstwirtschaft nach Vorkommen und Nutzen ausführlich beschrieben . deutschlandsgr00jess Year: den Blättern Futtemräser 4-1—4). {y,\ Juni. Beide haben last ausnahmslos unten f) Blüthenäste, bihlen keinen Horst, sondern kürzere oder längere Ausläufer, welche bei trivialis einen dlchtern, he\ pratensis einen lockern Käsen bilden und 1—1' hohe, zarte, grünliche Hahne. Das Rauhe R. ist mit seltenen Ausnahmen an den ziemlich engen Blattscheiden und am Stengel rauh, das Wie- sen -K. an den etwas weiten und zvisammengedrückten Scheiden glatt. Jenes hat lang zugespitzte, dieses kurz abgestutzte Blatthäutchen. Bei dem erstem erheben sich die sehr zarten Halme in grosser Zahl aus dem Hasen und liefern dem grössten Ertrag, während das letztere einen ge- ringern Ertrag lielert, aber dai'ür auch auf weniger gutem Boden noch gute Erndten lielert. Auf trocknem, lehmigem Boden giebt das Wie- sen-K. indess nur Weide, indem es unter solchen Umständen einen sehr kurzen, dichten Rasen bildet, auch leicht vom Roste befallen wird. Sein Nachwuchs ist ein sehr geringer. Blüthenhalme treiben beide in der Regel nur einmal. Heuertrag 3ü'/4. Agi'08ti8. VI, 102 104. Straussgras. 47. A. alba. Fioriii-, 48. A. viil{u;aris. dienieiiies, 40. A. caiiiiia. Hunds-mtraii88ra8. 4 7. Au (iräben und Ufern, oft avif dem Wasser schwimmend, auf nassen .Stellen, guten Wiesen. — 48. Auf troeknerem, selbst etwas nassem Sand- und auf Moorboden. — ll. An sandigen und torligcn trocknen Orten. — Alle; Juni, Juli. Durch die zartesten, oft nebelartig leinen Blüthenrispen ausgezeichnet. ?Iahn — 3', zart, am Grunde mit einem liegenden Horst oder förmlichem Rasen. Aeste unten zu 3 - 1 0 oder mehr. Aehrchen i', glänzend, violet, grün- lich oder gelblich. Die


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