. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 74 K. F. Buchholz Bonn, zool. Beitr. anwende, so tue ich das in erster Linie, um es in der Herpetologie einzuführen. In diesem Fall erscheint es auch bedingt zulässig, da das hier behandelte Material unserer Sammlung in Präparation und Konservierung die gleiche Behandlung erfuhr. Gegenüber Messungen an frischtotem Material treten hier- bei natürlich Fehler auf, die aber — da sie immer die gleichen sind — doch relativ vergleichbare Ergebnisse zulassen. Nachfolgend se
. Bonner zoologische Beiträge : Herausgeber: Zoologisches Forschungsinstitut und Museum Alexander Koenig, Bonn. Biology; Zoology. 74 K. F. Buchholz Bonn, zool. Beitr. anwende, so tue ich das in erster Linie, um es in der Herpetologie einzuführen. In diesem Fall erscheint es auch bedingt zulässig, da das hier behandelte Material unserer Sammlung in Präparation und Konservierung die gleiche Behandlung erfuhr. Gegenüber Messungen an frischtotem Material treten hier- bei natürlich Fehler auf, die aber — da sie immer die gleichen sind — doch relativ vergleichbare Ergebnisse zulassen. Nachfolgend setze ich die Zahlen- angaben für das „Gewicht pro Längeneinheit" stets in Klammern, um damit auszudrücken, daß sie nicht ohne weiteres mit Messungen vergleichbar sind, die an lebendem, oder auf andere Weise conserviertem Material vorgenommen wurden. , I \&t' :** Eisentraut's Feststellung (1950: 105), daß die Grünfärbung auf dem Rücken hinter der Braunfärbung fast ganz zurücktritt, geht etwas zu weit, doch ist die Tendenz zur Braunfärbung deutlich feststellbar. Bei dem größten $ ist der Rücken zwischen den gut ausgeprägten, tiefschwarzen Parietalbändern dunkel olivbraun mit violettem Schimmer, die Flanken erscheinen vorwiegend rötlich- braun, da die trübbraunen oder rotbraunen Seitenbänder aufgelöst sind und eine große Fläche bedecken; die Grundfarbe tritt hier nur in graubraunen oder graugrünen Ocellen hervor. Bei einem anderen ß ist die Rückenfarbe noch vorwiegend grün, weist aber bereits viele braune Beimischungen auf. Bei einem weiteren $ sind die vorderen zwei Drittel des Rumpfes rotbraun, die hintere Partie und die Schwanzwurzel dagegen grün. Alle $ stimmen darin überein, daß die braune Farbe bei ihnen eindeutig vorherrscht, grün oder olivgrün tritt nur noch an den Halsseiten und in der Beckenregion auf. Die Ventral- seite ist meist hell, trüb ocker, mit grünlichem oder rötlichem Anhauch; Kehle. Brust und Schwanzwurzel
Size: 1419px × 1762px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No
Keywords: ., bookcentury1900, bookcoll, booksubjectbiology, booksubjectzoology