. Die pelagischen Nemertinen (monographisch dargestellt). Nemertea. lO-l Pelagische Nemertinen Geschlechtsorgane. cf: In der Zahl und Anordnung der Hoden sowie ihrer Ausniündungen haben wir ein sicheres und leichtes Kennzeichen, um diese Art von den anderen Arten der Gattung unterscheiden zu können. Im Gegensatz zu Nectonemeiies mirabilis, wo die zahlreichen Hoden auf zwei ovale Bezirke an der Unterseite des Kopfes verteilt sind, finden wir hier nur 12â13 Testes (ö; 7 : 6^-6), die in zwei Reihen innerhalb der Seitennervenstämnie in der Kopfregion gelagert sind, und im Gegensatz zu Nectonem


. Die pelagischen Nemertinen (monographisch dargestellt). Nemertea. lO-l Pelagische Nemertinen Geschlechtsorgane. cf: In der Zahl und Anordnung der Hoden sowie ihrer Ausniündungen haben wir ein sicheres und leichtes Kennzeichen, um diese Art von den anderen Arten der Gattung unterscheiden zu können. Im Gegensatz zu Nectonemeiies mirabilis, wo die zahlreichen Hoden auf zwei ovale Bezirke an der Unterseite des Kopfes verteilt sind, finden wir hier nur 12â13 Testes (ö; 7 : 6^-6), die in zwei Reihen innerhalb der Seitennervenstämnie in der Kopfregion gelagert sind, und im Gegensatz zu Nectonemeites primitiua sind diese Hoden mit sehr langen Ausführungsgängen versehen, die lateral nach den Mün- dungen ziehen, die fast ganz lateral am Kopfe liegen (Textfig. 23). Die Hoden wand ist muskulös; man findet darin sowohl King- wie Längsmuskulatur; da- gegen fehlt jede Spur von Muskeln in der Wand der Ausführungsgänge. 9: Die weiblichen Geschlechtsorgane waren an keinem der Individuen völlig entwickelt. Sie sind in mehreren Beziehungen von den Ovarien anderer Arten der Gattung verschieden. Was erst die Lage betrifft, so sind sie den Seitennervenstämmen grösstenteils dorsal, ja gar mediodorsal angelagert (Taf. XI, Fig. 19); spätere Entwickelungsstadien zeigen aber, dass die Ausführungs- gänge doch lateral von den Seitennervenstämmen zu liegen kommen. Es entwickeln sich anfangs eine viel geringere Zahl von Eiern als bei Nectonemertes inira- hilis. und davon scheinen sich nur ein, höchstens zwei Eier vollständig zu entwickeln. Ãber die Grösse dieser Eier kann vorläufig nichts gesagt werden, weil keine Gonaden vollständig reif waren. Es sind ca. 25 Paare von Ovarien vorhanden. Textflg. 23. Nectonemertes minima. Kopf pines miiiin- _ . , , t-> ,^ . >⢠> â > ,. , â. , ,r . - u / ,. , Die ersten 2 Paare von Ovarien hegen schon zwischen liehen Tieres von der Ventralseite gesehen, (niu, Mund- Ãffnung;


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