. i Abb. 12. Saisondimorphe Rassen. 1 a Gentiana aspera Subsp. norica. 1 b Gentiana aspera Subsp. Sturmiana. 2 a Alectorolophus maior Subsp. maior. 2 b Alectorolophus maior Subsp. montanus. 1 a, 2 a blühen vor, 1 6. 2 fe nach der Wiesenmahd. (Nach einer Aufnahme von Prof. Amalie Mayer, Wien.) neue Arten auf den Wiesen angebaut, vornehmlich Kleearten, aber auch ver- schiedene Gräser; speziell beim französischen Raygras {Arrhenalherum elafius) ist heute z. B. absolut nicht mehr festzustellen, wie weit seine ursprüngliche Verbreitung reicht und wo es ursprünglich angebaut wurde. Dieser Anbau von
. i Abb. 12. Saisondimorphe Rassen. 1 a Gentiana aspera Subsp. norica. 1 b Gentiana aspera Subsp. Sturmiana. 2 a Alectorolophus maior Subsp. maior. 2 b Alectorolophus maior Subsp. montanus. 1 a, 2 a blühen vor, 1 6. 2 fe nach der Wiesenmahd. (Nach einer Aufnahme von Prof. Amalie Mayer, Wien.) neue Arten auf den Wiesen angebaut, vornehmlich Kleearten, aber auch ver- schiedene Gräser; speziell beim französischen Raygras {Arrhenalherum elafius) ist heute z. B. absolut nicht mehr festzustellen, wie weit seine ursprüngliche Verbreitung reicht und wo es ursprünglich angebaut wurde. Dieser Anbau von Wiesengräsern und anderen Futterpflanzen beschränkt sich in neuester Zeit nicht allein auf die Talregion, auch im Hochgebirge werden vielfach die Wiesen und Weiden durch Anbau verschiedener Grassamen verbessert. Ein zweiter Faktor, der auf die Zusammensetzung der Wiesenflora von hervorragender Be- 4*
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