. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 19. Sternoclavicularverbindung eines erwachsenen Didelphys spec. von der Ventralseite. Nach Parker (1868, Taf. XIX, Fig. 2). Das praecoracoidale Segment ist hier nicht selbständig sichtbar. Fig. 20. Sternoclavicularverbindung eines jungen Phalangista vulpina. Nach Parker (1868, Taf. XIX, Fig. 9). Fig. ZI. Sternoclavicularverbindung eines jungen Phascolomys Wombat. Nach Pajucer (kombiniert aus Fig. 13, 14, Taf. XIX). Teilen, die jederseits mit dem mittleren in Bandverbindung stehen und mit dem präcoracoidalen S


. Denkschriften der Medicinisch-Naturwissenschaftlichen Gesellschaft zu Jena. . Fig. 19. Sternoclavicularverbindung eines erwachsenen Didelphys spec. von der Ventralseite. Nach Parker (1868, Taf. XIX, Fig. 2). Das praecoracoidale Segment ist hier nicht selbständig sichtbar. Fig. 20. Sternoclavicularverbindung eines jungen Phalangista vulpina. Nach Parker (1868, Taf. XIX, Fig. 9). Fig. ZI. Sternoclavicularverbindung eines jungen Phascolomys Wombat. Nach Pajucer (kombiniert aus Fig. 13, 14, Taf. XIX). Teilen, die jederseits mit dem mittleren in Bandverbindung stehen und mit dem präcoracoidalen Seg- ment der Clavicula ursprünglich kontinuierlich zusammenhängen, später dann durch eine kleine Gelenk- höhle getrennt werden (Taf. XIX, Fig. i—4). Parker deutet die seitlichen Teile als Omosternum und Teil des Schultergürtels, während er das Mittelstück als Praesternum dem Brustbein zurechnet. Bei Dasyurus fand Parker ein ähnliches Verhalten (Taf. XX, Fig. 1), dagegen sind die seitlichen Knorpel bei Phalangista (s. Textfig. 20) viel kleiner (Taf. XIX, Fig. 8, 9). Dieselben sind ersetzt durch eine Bandmasse bei herbivoren Beutlern, Phascolarctos fuscus (Taf. XIX, Fig. 11) Halmaturus Bennettii (Taf. XX, Fig. 3, 4, 6), Bettongia Grayi (Taf. XX, Fig. 9), Petrogale xanthopus (Taf. XX, Fig. 12). Zwischen der Bandmasse und dem präcoracoidalen Segment besteht eine kleine Gelenkhöhle bei Phascolomys Wombat (s. Textfig. 21), das Band ist aber nicht derb genug, um einen Meniscus vorzustellen (Taf. XIX, Fig. 14). Der vorderste knorpelige Brustbeinabschnitt ist am breitesten an seiner Verbindungsstelle mit dem 1. Rippenpaar, von welchem er nicht immer getrennt wird, wie zahlreiche Figuren der Tafeln XIX und XX zeigen. Die vordere Hälfte dieses Praesternum. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original


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