Archive image from page 258 of Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie diefossilentinte00naef Year: 1922 e) Die Unterfamilie der Belemnopsinae nov. 2 40 mir untersuchten Formen des Hibolites hastatus ist es auf den vorderen Teil des Rostrums beschränkt. Seine innere Begrenzung läuft von der Anfangskammer aus zwar auch steil nach hinten, verliert sich dann aber und das Schlitzfeld schneidet plötzlich quer ab (Fig. 70 e) (vgl. damit Quenstedt, Taf. 29, Fig. 29 a). Bei Mesohiliten und Neohiboliten rückt diese Grenze noch wei


Archive image from page 258 of Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische. Die fossilen Tintenfische; eine paläozoologische Monographie diefossilentinte00naef Year: 1922 e) Die Unterfamilie der Belemnopsinae nov. 2 40 mir untersuchten Formen des Hibolites hastatus ist es auf den vorderen Teil des Rostrums beschränkt. Seine innere Begrenzung läuft von der Anfangskammer aus zwar auch steil nach hinten, verliert sich dann aber und das Schlitzfeld schneidet plötzlich quer ab (Fig. 70 e) (vgl. damit Quenstedt, Taf. 29, Fig. 29 a). Bei Mesohiliten und Neohiboliten rückt diese Grenze noch weiter nach vorn (s. dort), um bei Belemnitella und Anlacoceras das Extrem zu erreichen. Die Gattung Belemnopsis Bayle 1878. Hierher die Canaliculati s. restr. Fischer 1887. Aulacobelus Pawlow 1913, Belemnopsis Lissajous 1915. Typus: B. Bessinus d'Orb. (Fischer 1887, p. 361), an den sich als bekannte Arten B. canaliculatus Schloth., B. apiciconus Blainv. anschließen. Der älteste Vertreter der Gruppe könnte B. Harleyi Mayer im Pliensbachien (Lias y) sein, doch ist diese Art problematisch. Sicher tritt B. im untersten Dogger auf. Die Rostren dieser Belemniten sind mehr oder weniger schlank zylindrisch, fast in ganzer Länge gefurcht (Fig. 89c). Auffallenderweise sind mindestens bei den jüngeren diejugendrostren leicht keulenförmig, also Hibolites-artig. [B. fnsiformis Parkinson soll nach Lissa- jous, 1915, p. 23, zu B. Bessina gehören). Wie die Hiboliten sind sie im Bereich des Kanals dorsoventral zusammengedrückt und auch die Alveole erscheint im Querschnitt queroval. Das Schlitz- feld reicht bei B. wohl stets weit rückwärts und läuft allmählich gegen die Ventralfurche aus (Quenstedt 1849, Taf. 29, Fig. 5) (Fischer, loc. cit, p. 248). Die Gattung Hibolites Mayer-Ey m ar 1883. Typus: B. hastatus Blainv. 1827. An demselben schließen sich viele zum Teil verbreitete und bekannte Arten an: B. Württem- bergiciis Oppel mit leichter Dorsalfurche; er scheint der älteste


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