. Die Fische der Ostsee. Fishes. 32 Hafen wurde in der Nähe der Stadt ein 35 cm langes Exemplar am 20. September 1870 gefangen; ein anderes in der Eckernförder Bucht am 2. Oktober 1869. 3 andere Exemplare wurden 1859 und 1871 in der Kieler Bucht erbeutet. Nach KröYER, Winther und Malm wur- den einzelne Exemplare im Skagerrack und Kattegat im Juli, August, September, Oktober und November gefangen, nach NiLSSON im Sunde im August. Nach Moreau steigt der Meerbarsch in Frankreich zuweilen ziemlich hoch in die Flüsse hinauf Er laicht zu Anfang des Herbstes an den Mündungen der Flüsse. Schriften: Cu


. Die Fische der Ostsee. Fishes. 32 Hafen wurde in der Nähe der Stadt ein 35 cm langes Exemplar am 20. September 1870 gefangen; ein anderes in der Eckernförder Bucht am 2. Oktober 1869. 3 andere Exemplare wurden 1859 und 1871 in der Kieler Bucht erbeutet. Nach KröYER, Winther und Malm wur- den einzelne Exemplare im Skagerrack und Kattegat im Juli, August, September, Oktober und November gefangen, nach NiLSSON im Sunde im August. Nach Moreau steigt der Meerbarsch in Frankreich zuweilen ziemlich hoch in die Flüsse hinauf Er laicht zu Anfang des Herbstes an den Mündungen der Flüsse. Schriften: Cuvier et Valenciennes II, 56, T, 11. — Bloch VI, 52, T. 301, 302, 305. — Kröyerl, 23. — Winther 6. —Malm 379. — Nilsson 16. — Yarrell I, 8. — Günther I, 63. — Van Beneden 23 — Moreau II, 333. — Steindachner IV, 606. — Canestrini 78, 3. Acerina cernua L. Gemeiner Kaulbarsch, pd. Kuulbors; Ostpreufsen Kulbersch; dän. Horke; schwed. R 12 —14111—14. A 2I5—6. Schp 35—40. Länge 10—25 cm. Körper gedrungen, etwa 4 mal so lang als hoch. Farben: Rücken braun bis olivengrün mit dunkleren, oft in Längs- bändern stehenden Flecken. Seiten gelblich, Bauch weifslich. After- und Bauchflossen röthlich. Die Verbindungshaut der Rückenstacheln mit reihenweise angeordneten Flecken. Der Kaulbarsch liebt tiefere Gewässer mit sandigem oder merg- lichtem Boden und frifst Insektenlarven, kleine Krustenthiere, Würmer und Fischbrut. Er laicht von März bis Mai und klebt die kleinen, gelblichweifsen Eier an Wasserpflanzen und Steine. In der Ostsee meidet der Kaulbarsch stärker gesalzenes Wasser, wefshalb er im westlichen die brakischen Buchten und Binnenseen bewohnt. Im östlichen Theil ist er aufserordentlich häufig in den Haff"en, an der. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly rese


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