. Fig. 70. Vergr. 300. Oberhaut des Hanfstengels, oo Oberhautzellen. /( von einem Haare in der Oberhaut zurückgebliebene Lücke, n Ne- benzellen der Haare. (Wiesner, Pap. E. E.) Fig. 71. Vergr. 30». Haar vom Stengel des Hanfs mit einem Oberhautfragment. (Wiesner, Papyr. Erzherz. Kainer.) -1) C. Gramer, Drei gerichtüche mikroskopische Expertisen, betreffend Textil- fasern. Programm des schweizerischen Polytechnikum für das Jahr 1881 auf 1882. 2) Es wurde oben (p. 298) erwähnt, dass in manclien Fähen auch die Oberhaut des Flachsstengels zur Erkennung der Flachsfaser herangezogen werden kann. Der


. Fig. 70. Vergr. 300. Oberhaut des Hanfstengels, oo Oberhautzellen. /( von einem Haare in der Oberhaut zurückgebliebene Lücke, n Ne- benzellen der Haare. (Wiesner, Pap. E. E.) Fig. 71. Vergr. 30». Haar vom Stengel des Hanfs mit einem Oberhautfragment. (Wiesner, Papyr. Erzherz. Kainer.) -1) C. Gramer, Drei gerichtüche mikroskopische Expertisen, betreffend Textil- fasern. Programm des schweizerischen Polytechnikum für das Jahr 1881 auf 1882. 2) Es wurde oben (p. 298) erwähnt, dass in manclien Fähen auch die Oberhaut des Flachsstengels zur Erkennung der Flachsfaser herangezogen werden kann. Der Bau der Oberhaut des Flachsstengels ist von jenem des Hanfstengels total verschieden, so dass die Verwechslung beider Fasern auf Grund der Morphologie der Oberhäute völlig ausgeschlossen ist. Ich erwähne nur, dass die Oberhaut des Flachsstengels per cm2 3000 Spaltöffnungen führt, die Oberhaut des Hanfstengels aber auf dieser Fläche bloss 12—1ü.


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