Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . n eine Abzugsrinne, durch welche die bereits durch Papiergegangene Flüssigkeit rasch abläuft. Fig. 181 (a. f. S.), nat. Gr. Die krausen oder faltigen Filter macht man am besten nach fol-gendem Schema. Man legt das kreisrunde Papier, Fig. 182 (a. f. S.), inder Mitte zusammen, wodurch die Falte ao! entsteht, dann legt man a 1) Mo hl-. Ueber Filterschablouen. Annal. der Chem. u. Pharm. Bd. 21,S. 91. 1837. Gsch ei dien, praktische Physiologie. • 13 194 Apparate allgemeiner Anwendung. auf a, wobei die Falte h gebildet wird. Mau sc


Physiologische Methodik : ein Handbuch der praktischen Physiologie . n eine Abzugsrinne, durch welche die bereits durch Papiergegangene Flüssigkeit rasch abläuft. Fig. 181 (a. f. S.), nat. Gr. Die krausen oder faltigen Filter macht man am besten nach fol-gendem Schema. Man legt das kreisrunde Papier, Fig. 182 (a. f. S.), inder Mitte zusammen, wodurch die Falte ao! entsteht, dann legt man a 1) Mo hl-. Ueber Filterschablouen. Annal. der Chem. u. Pharm. Bd. 21,S. 91. 1837. Gsch ei dien, praktische Physiologie. • 13 194 Apparate allgemeiner Anwendung. auf a, wobei die Falte h gebildet wird. Mau scblägt wieder auf undlegt a auf 1), sowie a auf b, es entstehen die Falten d und c. Legt mannun a auf d und a auf c, so entstehen die Falten e und /, und legt manschliesslich a auf d und a auf c, so entstehen die Falten li und g. Diegebildeten acht Segmente werden nun durch wechselseitiges Umkehrenso auf einander gelegt, dass die Falten «, c, ?>, c?, ^ nach einer Seite,stehen, die anderen /«, /, e, (/ nach der anderen. Man zieht nun dasFig. 181. Fig.


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