. Die Gartenkunst . Pvoji {% JL <o a e â < !. o lo lo 30111 (Juei'schuitte zum Kntwuif einer Paikanhige am KlettenberR-. Von Oartfiidii-ektor F. Eiicke-Cöln. welcher grofse Bäume hainartig verteilt sind. An der Steile b, wo sich der Weg nach links und rechts teilt und an der man bereits .3 m unter der Stralsenhöhe steht, fällt das Gelände steil zum Teiche ab, so dal's man, hier angelangt, einen prächtigen Ãberblick über einen grofsen Teil des Parkes hat. Wir folgen dem rechts abgehenden Weg, der in einem Gefälle viui etwa 1 : (i in die Tiefe führt. Am Teiche angekommen, sehen wi
. Die Gartenkunst . Pvoji {% JL <o a e â < !. o lo lo 30111 (Juei'schuitte zum Kntwuif einer Paikanhige am KlettenberR-. Von Oartfiidii-ektor F. Eiicke-Cöln. welcher grofse Bäume hainartig verteilt sind. An der Steile b, wo sich der Weg nach links und rechts teilt und an der man bereits .3 m unter der Stralsenhöhe steht, fällt das Gelände steil zum Teiche ab, so dal's man, hier angelangt, einen prächtigen Ãberblick über einen grofsen Teil des Parkes hat. Wir folgen dem rechts abgehenden Weg, der in einem Gefälle viui etwa 1 : (i in die Tiefe führt. Am Teiche angekommen, sehen wir zur Hechten einen Basaltsteinbruch, dessen Säulen etwa 6 m hoch sichtbar sind (c). Hier stehen jetzt die etwa lim liehen s(Mikrechten Mauern eines alten Kalkwerkes. Anstatt sie mit vieler Mühe abzutragen, hat man vdrgezogen, sie als Hinteriuauerung für die L» einer Felswand zu benutzen. L'ie Herstellung künstlicher Felsanlagen grenzt dabei dem Basalt mit seiner säulenartigen Gestaltung die Glanzrolle zufällt, erscheint wohl berechtigt. Unterhall) des Steinbruchs sollen Kiäutcr in wildem Luircheinander zwischen Gesteinstrüminern hervorspriefsen unter besonderer Berücksiihiiü'ung di'r typischen Flora. Bei dem Weiter- schi-eiten auf dem ü m breiten llauptwege gelangt man an eine Wc'gegal)elunK. die rechts zu dem zweiten YÃw- gan£i' an der Luxemburger Strafse und zu einem später zu erbauenden (iasibausr fülu't. Links folgt der Weg dem Teichufer. l-ltwa an dieser Stelle genieist man von der Luxemburü-er Stral'se aus einen ausgezeichneten Ãberblick ülier den ganzen Park. Wir wenden uns dem linken Wegearme zu, der sich zwischen dem Teich und einem 5âL! m hohen Abhang hinzieht. Dieser liain ist der
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