. Fig. 319. Claiiopa //:/OTösa (Fall.), Kopf. Fig. 320. Clasiopa f>lu- mosa (Fall.), Thoraxbebor- stung. Ephygrobia marginella (Fall.). Glänzend schwarz, Hinterleib schwarzgrün. Untergesicht weiß- grau bestäubt. Fühler braun, Borste schwarzbraun mit 6 Fieder- haaren. Flügel schwach gelblichbraun getrübt, an beiden Quer- adern und an der Spitze von R^A^h ein scharfer brauner Fleck. Beine schwarz. Schienen bräunlich. Spitze der Hinterschienen gelb, Tarsen gelb mit schwarzem Endglied. 2 mm. Clasiopa Stenh. Kleine, zum Teil sehr kleine, schwarze, meist etwas glänzende, grau oder graubraun bestä


. Fig. 319. Claiiopa //:/OTösa (Fall.), Kopf. Fig. 320. Clasiopa f>lu- mosa (Fall.), Thoraxbebor- stung. Ephygrobia marginella (Fall.). Glänzend schwarz, Hinterleib schwarzgrün. Untergesicht weiß- grau bestäubt. Fühler braun, Borste schwarzbraun mit 6 Fieder- haaren. Flügel schwach gelblichbraun getrübt, an beiden Quer- adern und an der Spitze von R^A^h ein scharfer brauner Fleck. Beine schwarz. Schienen bräunlich. Spitze der Hinterschienen gelb, Tarsen gelb mit schwarzem Endglied. 2 mm. Clasiopa Stenh. Kleine, zum Teil sehr kleine, schwarze, meist etwas glänzende, grau oder graubraun bestäubte Arten. Untergesicht glatt, flach ge- wölbt oder mit deutlichem Mittelhöcker, mit 1 oder 2 Reihen Seiten- borsten, auf der oberen Hälfte meist deutlich gekielt. Backen von verschiedener Breite, mit _ 1 stärkeren Borste. Kopf- borsten kräftig (Fig. 319: äußere und innere Vertikal-, 2 nach vorn divergierende Postvertikal-, Ocellar- und 2 Orbitalborsten, die äußere rückwärts, die in- nere vorwärts gerichtet. Fühler ziemlich kurz, 2. Glied mit deutlicher vorwärts gebogener End- borste und 2 kleineren aufrechten Borsten, Endglied kurzoval, breit. Thorax etwas länger als breit, Borsten kräftig (Fig. 320): 1 Humeral-, 1 Präsutural-, 2 Notopleural-, 3 Supraalar-, 1 Intraalar-, 1 Dorsocentral-, 2 Prä- scutellarborsten; 2 Mesopleural-, 1 Sternopleuralborste. Hinterleib beim (j" mit 5, beim $ mit 6 Segmenten, beim J das 5. etwas länger als das 4. Flügel ziemlich lang und schmal, C bis zu M reichend, Basalabschnitt zwischen Wurzel und R^ mit gleichmäßig feinen Wimjierborsten besetzt, an der Mündung von R^ gewöhnlich eine etwas stärkere Randborste; das Längenverhältnis zwischen den beiden folgenden Costalabschnitten, also R\.—^2+3 und i?2 + 3 bis ^4_j_5 verschieden und daher systematisch wichtig; vordere Quer- ader etwas vor der Mündung von .^i. Fliegen an Sumpfräiidern, zusammen mit anderen Ephydriden-Arten und wegen ihrer Klein- heit leic


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