. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies. Ascaris megalocephala; Ebryology. — 110 — GG. V,, die ihre anfänglich lotrechte Stellung zu der sich verschiebenden Fläche nie verliert, in die Längsrichtung selber. In die Längsrichtung aber, median und horizontal, wird auch die Spindel unserer Zelle eingestellt. Folglich fallen hier Spindelstellung und Primär- achse zusammen; die Zelle I\, befolgt in der normalen Ontogenesis die rein axiale Teilungsweise (Fig. GG). Die deskriptiv geordnete Angelegenheit unserer Furchungszelle


. Die Geschichte der T-Riesen von Ascaris megalocephala als Grundlage zu einer Entwickelungsmechanik dieser Spezies. Ascaris megalocephala; Ebryology. — 110 — GG. V,, die ihre anfänglich lotrechte Stellung zu der sich verschiebenden Fläche nie verliert, in die Längsrichtung selber. In die Längsrichtung aber, median und horizontal, wird auch die Spindel unserer Zelle eingestellt. Folglich fallen hier Spindelstellung und Primär- achse zusammen; die Zelle I\, befolgt in der normalen Ontogenesis die rein axiale Teilungsweise (Fig. GG). Die deskriptiv geordnete Angelegenheit unserer Furchungszelle auch nach der analyti- schen Seite* hin zu erledigen, ist nun nicht mehr schwer. Wir wissen ja längst, daß bei den T-Riesen die Spindel der Zelle PL> ohne jede Ausnahme vertikal gerichtet ist. Was be- deutet das ? Da die Schwenkung des unteren Zellenpaares bei T-Riesen unterbleibt, oder doch nach einem mißglückten Versuche rück- gängig gemacht wird, so liegt die schwester- liche Berührungsfläche zur Zeit der Teilung, wie bei der Geburt, horizontal. Das heißt: die Primärachse der Zelle P2 steht vertikal; und ihre Spindel fällt bei T-Riesen, wie in der typischen Ontogenesis, mit der primären Achse EMSt Rhombisches Stadium IV von links, p—a gemeinsame Primärachse des ventralen Paares. EMSt. 1. Was über das deskriptiv-normale Verhältnis der Spindel von P2 zur zugehörigen Primärachse festgestellt wurde, gilt offenbar - - wegen der Gemeinsamkeit der Orientierungs- bewegung - - in vollem Umfang auch für ihre Schwester, die Mittelzelle. Auch in dieser muß die primäre Achse nach Herstellung des rhombischen Arrangements immer noch senk recht zu der schwesterlichen Berührungsfläche stehen (Fig. GG); d. h., da die Fläche in- zwischen transversal geworden ist, die Primärachse von EMSt liegt in der regu- lären Entwickelung median und horizontal wie die Spindel. Also fällt auch hier die Spindelrichtung normalerweise in die primäre Achse. Und


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