. Allgemeine Physiologie. Ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology, Comparative. Von den iillgemeinen Lebensbedingungen. 291 kohlensaures Eisenoxydul, geringer, und schliesslich so werden ihre Lebenserscheinungen immer einzutreten, also zu den scheint ein völliger Stillstand des Lebens Die Anwesenheit von kohlensaurem Eisenoxydul Lebensbedingungen dieser merkwürdigen Mikroben gehört Diese Beispiele mögen genügen, um zu zeigen, wie eigenartig die Nahrung sich bei Weiter auf diese specieilen Lebensbedingungen hinsichtlich der den verschiedenen Organismen gestalten können. speciellen Verhält
. Allgemeine Physiologie. Ein Grundriss der Lehre vom Leben. Physiology, Comparative. Von den iillgemeinen Lebensbedingungen. 291 kohlensaures Eisenoxydul, geringer, und schliesslich so werden ihre Lebenserscheinungen immer einzutreten, also zu den scheint ein völliger Stillstand des Lebens Die Anwesenheit von kohlensaurem Eisenoxydul Lebensbedingungen dieser merkwürdigen Mikroben gehört Diese Beispiele mögen genügen, um zu zeigen, wie eigenartig die Nahrung sich bei Weiter auf diese specieilen Lebensbedingungen hinsichtlich der den verschiedenen Organismen gestalten können. speciellen Verhältnisse einzugehen, ist hier nicht der Ort, das in das Gebiet der speciellen Physiologie. gehört 2. D a s W a s s e r. Die lebendige Substanz ist flüssig. Es ist nothwendig, dass wir uns an diese physikalische Fundamentaleigenschaft der lebendigen Substanz erinnern. Der flüssige, breiartige Zustand der lebendigen Substanz ist bedingt durch die Wassermenge, die sie ent- hält und von der man sich leicht durch Abdampfen von lebendiger Substanz überzeugen kann. Nur flüssige Massen, nicht feste, nur Substanzen, die Wasser enthalten, können lebendig sein, denn nur mit dem flüssigen Zustande ist der Stoifwechsel vereinbar. Daher sind im Organismus alle Substanzen, die fest und starr sind, wie die Binde- substanzen der Zähne, der Knochen etc. nicht lebendig. Desgleichen sinkt die Le- bensthätigkeit bei Wasser- entziehung. An eingetrock- neten Räder- oder Bären- thierchen, sowie an trocke- nen Samen sind keine Le- benserscheinungen mehr wahrzunehmen. Erst wenn die Samen durch Zufuhr von Wasser zum Aufquellen gebracht werden, erst wenn die Substanz ihrer Zellen wieder flüssig wird, beginnt das Leben sich zu ä Das Wasser gehört also allgemeinen zu den Lebensbedingungen Wo kein Wasser ist, da ist kein Leben. Diese Schlussfolgerung ist Fig. 133. Mesembryanthemum crystaliinum, eine Wüstenpflanze aus Südafrika. Der ganze Stengel und die Unterseite der Blätter si
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