. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. 240 Die Stämme der Wirbeltiere. noidalia (Keilbeine), 4. Ethmoidalia (Siebbeine). Dazu treten aber noch das Quadratum und das Epipterygoid, welche dem Gebiete des Kiefer- bogens angehören und aus dem Palatoquadratum hervorgegangen sind. Supraoccipitale. Das unpaarige Supraoccipitale ist ein echter Ersatzknochen und darf daher nicht mit dem Dermosupraoccipitale verwechselt werden. Es ist bisher nur bei Gymnarthrus nachgewiesen, wo es zwischen den Dermosupraoccipitalia und den Exoccipitalia an der Hinterwand des Schädels sichtba


. Die stämme der wirbeltiere. Evolution; Paleontology; Vertebrates. 240 Die Stämme der Wirbeltiere. noidalia (Keilbeine), 4. Ethmoidalia (Siebbeine). Dazu treten aber noch das Quadratum und das Epipterygoid, welche dem Gebiete des Kiefer- bogens angehören und aus dem Palatoquadratum hervorgegangen sind. Supraoccipitale. Das unpaarige Supraoccipitale ist ein echter Ersatzknochen und darf daher nicht mit dem Dermosupraoccipitale verwechselt werden. Es ist bisher nur bei Gymnarthrus nachgewiesen, wo es zwischen den Dermosupraoccipitalia und den Exoccipitalia an der Hinterwand des Schädels sichtbar ist. Sonst scheint es bei den Stegocephalen im knorpeligen Zustande verharrt zu haben; an seiner Stelle ist meist eine Lücke an der Schädelhinterwand sichtbar. Bsph. Fig. 187. Längsschnitt durch den Schädel von Eryops megacephalus, Cope, ungefähr in 7a nat. Gr. (Nach R. Broom, 1913.) Die Deckknochen sind senkrecht schraffiert, die Knorpelknochen punktiert dargestellt. Psph. = Parasphenoid. = Sella turcica; Hypophysen- Bsph. = Basisphenoid. grübe. = Sphenethmoid. = Sella turcica; Grube für den Bo. = Basioccipitale. saccus vasculosus (wie bei Eo. = Exoccipitale. Polypterus). Exoccipitale ( = Occipitale laterale). Dieser paarig entwickelte Knochen stößt oben an das Dermosupraoccipitale (wenn es nicht durch das Supraoccipitale von ihm getrennt wird), außen und seitlich an das Prooticum und unten an das Basioccipitale. Die Exoccipitalia bilden den Hauptteil der Umfassung des Foramen magnum (Hinterhaupts- loch), sowie die Kondylen (Gelenkhöcker = Condylus occipitalis) des Hinterhauptes. Basioccipitale. Ein unpaarer Knochen, der sich zwischen die Exoccipitalia an der Schädelbasis einschiebt und vorn mit dem Basi- sphenoid in Verbindung tritt. Im Vergleich zu dem bei den Stego- cephalen stets großen Basisphenoid ist das Basioccipitale sehr klein und daher schwer nachzuweisen. Basisphenoideum. Gleichfalls ein un


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