Revue suisse de zoologie. . fast orange-gelbe Céphalothorax hat eine sehr ausgepràgte dunkle Mittelritzeund lange, anliegende, seidenartige Behaarung. Die Mundteile, das Sternum und die Hiiften sind wie die Kopf-brust gefàrbt und zum Teil ebenso behaart ; auch die Beine sind àhnlich; die Tibien, noch mehr die Metatarsen und Tarsen sinddurch reichliche Behaarung etwas verdunkelt. Der Hinterleib istweisslichgrau, die Haare abgerieben. Die Epigyne unterscheidet sich von derjenigen des E. rhenanus(Aran. Hungar. Taf. vin, Fig. 44) wie folgt: Das Feld ist nicht sobreit ; der dunkelbraune, bogenformi


Revue suisse de zoologie. . fast orange-gelbe Céphalothorax hat eine sehr ausgepràgte dunkle Mittelritzeund lange, anliegende, seidenartige Behaarung. Die Mundteile, das Sternum und die Hiiften sind wie die Kopf-brust gefàrbt und zum Teil ebenso behaart ; auch die Beine sind àhnlich; die Tibien, noch mehr die Metatarsen und Tarsen sinddurch reichliche Behaarung etwas verdunkelt. Der Hinterleib istweisslichgrau, die Haare abgerieben. Die Epigyne unterscheidet sich von derjenigen des E. rhenanus(Aran. Hungar. Taf. vin, Fig. 44) wie folgt: Das Feld ist nicht sobreit ; der dunkelbraune, bogenformige, erhabene Vorderrand derGrube reicht seitlich nicht so weit nach aussen und hinten; derSehne nach gemessen ist er kurzer als der Abstand seiner Mitte vonder Bauchfalte. Wie bei E. rhenanus ist die Grube hinten durch eine3-teilige Platte abgegrenzt; die Tuberkel der beiden Seitenteilesind aber kleiner, und die mittlere Partie ist breiter; letztere tràgtausserdem weiter vorn ein Paar tiefer liegender, kleinerer, nach. Fig. 3. Echemus alberti n. sp. Ç>.Epigyne. 284 E. SCHENKEL aussen gerichteter Knotchen, die bei E. rhenanus zu fehlen scheinen. Der Klauenfalzrand der Mandibeln hat vorn 3 Zàhnchen, derenmittleres das dickste und làngste, deren obères das kleinste undscblankste ist; letzteres steht etwas isoliert; bie beiden unternberiihren sich an der Basis. Der Hinterrand der Klauenfurche hatnur 1 Zâhnchen. Bestachelung: Fémur I und II oben 1-1, vorn 1: Tibia I und IIunten 1-1; Metatars I und II unten 1 (Basis); Fémur III oben mit3 Reihen: in der Mitte 1-1-1. vorn und hinten je 1-1; Patella IIIvorn und hinten je 1; Tibia III oben 1, vorn 1-1-1, hinten 1-1,unten 1-2-2; Metatars III vorn und hinten je 1-1-1, unten émur IV oben 1-1-2; Patella IV hinten 1; Tibia IV oben 0, vornund hinten je 1-1-1, unten 2-2-2: Metatars IV oben 2-2-2, unten2-2-2. Die Unterseite von Tars und Metatars I und II hat dichte Scopula;an Metatars III und IV beginnt dieselbe erst am di


Size: 1957px × 1277px
Photo credit: © The Reading Room / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, booksubjectnaturalhistory, booksubjectzoology