. Abb. 33. Flügelfornien der Psyllinen. o) Euphalerus propinquus, Vorderflügel, b) E. rugipennis, Vorderflügel, c) Leitronota longipennis Vorderflügel, d) Psylla alni, Vorder- flügel, e) Psylla alni, Hinterflügel. A= Analis; Ax= Axillaris; C= Costa; Cu = Cubitus; M= Media; R= Radius; Br = Radialramus; — Nach Ckawford. tibiae {) und der Fiexor praetarsi superior. In der Tibia : Der Fiexor praetarsi inferior^ ^^ .^, der Extensor tarsi und der Fiexor tarsi^^g. Die Sprungmuskeln gehen (siehe oben) ausschließlich von der Furca aus. Die für den Sprung ausschlaggebende Bewegung erfolgt im Coxa-


. Abb. 33. Flügelfornien der Psyllinen. o) Euphalerus propinquus, Vorderflügel, b) E. rugipennis, Vorderflügel, c) Leitronota longipennis Vorderflügel, d) Psylla alni, Vorder- flügel, e) Psylla alni, Hinterflügel. A= Analis; Ax= Axillaris; C= Costa; Cu = Cubitus; M= Media; R= Radius; Br = Radialramus; — Nach Ckawford. tibiae {) und der Fiexor praetarsi superior. In der Tibia : Der Fiexor praetarsi inferior^ ^^ .^, der Extensor tarsi und der Fiexor tarsi^^g. Die Sprungmuskeln gehen (siehe oben) ausschließlich von der Furca aus. Die für den Sprung ausschlaggebende Bewegung erfolgt im Coxa-Trochanter- Gelenk durch plötzliche Kontraktion der Strecknniskcln in Subcoxa und Coxa. Da mit dem Abschnellen des Fennir keine Streckung sondern eine Jknigung des Kniegelenks erfolgt, springt Psylla niclit nach vorn, sondern nach hinten oben und übcrschläirt sich (hdx'i in (h'r i^uft. (•) Flügel Die Flügel sind hinsichtlich ihrer Form bei den einzelnen Arten recht ver- schieden (Abb. 33). Zumeist sind sie membranös, die Vorderflügel manchmal lederig.


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