. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 431 Knotens auf der Rückseite nur wenig entwickelt und auch auf den Seiten klein, die Yorblättchen etwa VsâVa so lang als die Sporen- knöspchen. In dei" Umgegend von Lyck, z. B. im Baranner See, auch sonst in Preussen nicht selten. vorigen 6) sul)eoiitraria n. f. Im AVuchs und Habitus von der Form kaum zu unterscheiden und hierdurch noch sofort als Ch. juhata erkennhar^ indessen in Bezug auf die Ausbildung der Blätter der Ch. co
. Dr. L. Rabenhorst's Kryptogamen-Flora von Deutschland, Oesterreich und der Schweiz. Cryptogams -- Germany; Cryptogams -- Austria; Cryptogams -- Switzerland. 431 Knotens auf der Rückseite nur wenig entwickelt und auch auf den Seiten klein, die Yorblättchen etwa VsâVa so lang als die Sporen- knöspchen. In dei" Umgegend von Lyck, z. B. im Baranner See, auch sonst in Preussen nicht selten. vorigen 6) sul)eoiitraria n. f. Im AVuchs und Habitus von der Form kaum zu unterscheiden und hierdurch noch sofort als Ch. juhata erkennhar^ indessen in Bezug auf die Ausbildung der Blätter der Ch. contraria sehr nahe stehend. Dieselben sind gewöhnlich dreigliederig mit zwei berindeten Internodien und zuweilen zwei fertilen Blattknoten. Doch kommen in demselben Quirl auch stets Blätter mit nur einem fertilen Blattknoten vor, was ich nie- mals bei Ch. contraria gefunden habe. Ueber- haupt neigt auch diese Form zu sehr ungleicher Ausbildung der Blätter in ein und demselben Quirl, wodurch sie sich ebenfalls von ver- wandten Formen der Ch. contraria unter- scheidet. Das nackte Endglied ist dreizellig, ungefähr so lang als das vorhergehende be- rindete Internodium, die Blätter selbst haben eine Länge von etwa Vaâ1 cm. Die Blätt- chen sind auf der Rückseite an fertilen Knoten als kleine Wärzchen entwickelt, die seitlichen sind halb so lang, die Yorblättchen so lang oder zuweilen um ein wenig länger als die ausgebildeten Sporen knöspchen. Die Stacheln stehen sehr zerstreut, sind aber eher noch kräftiger entwickelt als bei der vorigen Form. Im Paarsteiner See, im Mauersee bei Lötzen, walir- scheinlich noch an verschiedenen der oben angeführten Standorte. Zeigt Neigung zu der folgenden Form über- zugehen. 98. }â ) loiigifolia n. f. Die CTÃsste und namentlich. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustr
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