Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Crinoidea. 141 Weitere Platycriniden-Gaüungen sind: Cordylocrinus Ä7ig. (Ober-Silur), Bichocrinus Mstr. (Kohlenkalk), Marsupiocrinus Phill. (Silur, Devon), Fierocrinus Lyon und Caseday (Kohlenkalk). 0. Carpocrinidae. TJnregelmässige Kelche, drei B., 5 x 3 K., mehrere IE., unterstes IRA. zwischen R., Arme einzeilig, mit wohlentwickelten Pinnulis. Hierher die Gattungen: Carpocrinus Joh. Müll. (Ober-Silur), liahrocrinus dOrb. (Ober-Silur, Kohlenkalk), Desmidocrinus


Elemente der palaeontologie (Palaeozoologie) (1884) Elemente der palaeontologie. (Palaeozoologie.) elementederpalae00hoer Year: 1884 Crinoidea. 141 Weitere Platycriniden-Gaüungen sind: Cordylocrinus Ä7ig. (Ober-Silur), Bichocrinus Mstr. (Kohlenkalk), Marsupiocrinus Phill. (Silur, Devon), Fierocrinus Lyon und Caseday (Kohlenkalk). 0. Carpocrinidae. TJnregelmässige Kelche, drei B., 5 x 3 K., mehrere IE., unterstes IRA. zwischen R., Arme einzeilig, mit wohlentwickelten Pinnulis. Hierher die Gattungen: Carpocrinus Joh. Müll. (Ober-Silur), liahrocrinus dOrb. (Ober-Silur, Kohlenkalk), Desmidocrinus Äng. (Ober-Silur), Leptocrinus Ang. (Ober-Silur). p. JBriarocrinidae. Kelch wie jener der Carpocrinidae gebaut, nur IRxi. wie die übrigen IR.\ zwischen R.'^ und R.^. Arme gleichfalls einzeilig. Hierher die Gattungen: Briarocrinus Äng. (Ober-Silur) und Cidicocrinus Müll (Devon). ' . . . q. Dimerocrinidae. Niedrige, irreguläre Kelche, drei B., 5x1^— 3 R., darüber 5x1 — 3 R. dist., IR. in verschiedener Zahl. Ht.^ sowie auch IRA^ stehen zwischen R'^ und R^ und zeichnen sich durch ihre Grösse aus. Die Arme sind zweizeilig, die Pinnulae wohl entwickelt. Hierher die Gattungen: Dimerocrinus Phül. (Ober-Silur), Cytocrinus Boem. (Ober-Silur), Macrostylocrinus Hall. (Ober-Silur), Bolaiocrinus Lyon (Devon). r. Sarrandeocj'inidae. Die zehn zweizeiligen Arme sind zurückgebogen, liegen mit ihrer Dorsal- seite dem Kelch auf und sind paarweise durch ihre Pinnulae verwachsen. Sie bilden hierdurch um den Kelch eine, mit zehn tiefen Furchen versehene, eiförmige oder kugelige Hülle. Der Kelch besteht aus drei B., 5 X 3 R. und einer Anzahl IR. Barrandeocrinus Ang. (Ober-Silur). s. Actinoerinidae. Kelch aus drei B., 5 X 3 R., ein bis drei Zonen von R. dist. und zahl- reichen IR. ^ steht zwischen den R,, denen es oft an Gestalt und Grösse gleicht. Kelchdecke reich getäfelt, von der Scheitelplatte strahlen zahlreiche Täfel- chenreihen aus. Arme zweizeilig, selten einzeilig.


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