. d) Kopulation durch Schäften oder Anplatten. Fig. 92. Wenn das Edelreis wreniger stark als die Unterlage ist, bedienen wir uns dieser Veredelungsart, welche „Schälten" oder „ Anplatten" heisst. Das Edelreis A wird in verlängerter Schrägfläche b geschnitten. Die Unterlage C wird in D schief abgeschnitten und auf einer ihrer Seiten e ein Rinden- und Holzstreifen von der Länge und Breite der schrägen Schnittfläche des Edelreises hinweggenommen. Diese Ver- edelungsart, welche sehr leicht auszuführen ist, kommt bei allen kleinen Unterlagen in Anwendung; man bedient sich


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