. Die Thiewelt Ost-Afrikas und der Nachbargebiete. Zoology. â 9 â Duiida; Vitschumba am Albcrt-Edvvaids-See (Stuhlmaiiii). Ausser in Deutsch-Ostafrika kommt die Art im weissen Nil (Petherick, Günther) und ganz Westafril-:a vor: Senegal (Steindachner), Liberia (Hubrecht, Steindachner), Gabun (), Kamerun (Peters), Ogowe (Sauvage), Kongo (Sauvage). Ctenopoma imiltispine Peters. (Fig. 6.) Günther Cat. III p. â ^â jt,. â Peters, Mossamb. p. i6 t. 2 f. 3. â Günther, Ann. N. H. (3) XX p. iio. â Guimaraes, Jörn. Lisb. VIII p. 133, IX p. 33. â Sauvage, Bull. Soc. zool. Fr. IX p. 193. â Pfe


. Die Thiewelt Ost-Afrikas und der Nachbargebiete. Zoology. â 9 â Duiida; Vitschumba am Albcrt-Edvvaids-See (Stuhlmaiiii). Ausser in Deutsch-Ostafrika kommt die Art im weissen Nil (Petherick, Günther) und ganz Westafril-:a vor: Senegal (Steindachner), Liberia (Hubrecht, Steindachner), Gabun (), Kamerun (Peters), Ogowe (Sauvage), Kongo (Sauvage). Ctenopoma imiltispine Peters. (Fig. 6.) Günther Cat. III p. â ^â jt,. â Peters, Mossamb. p. i6 t. 2 f. 3. â Günther, Ann. N. H. (3) XX p. iio. â Guimaraes, Jörn. Lisb. VIII p. 133, IX p. 33. â Sauvage, Bull. Soc. zool. Fr. IX p. 193. â Pfefter, Ostafr. p. 17. D. 17â18/9. A. 9/9â10. L. 1. 31. L. tr. II. Grünhch mit mehr oder weniger hervortretenden dunkleren Flecken, Bauch silberweiss. Die Art ist gefunden im Ouilimane (Peters, Stuhlmann), portugiesisch Ost- afrika (Guimaraes), Gabun (Günther), Ogowe (Sauvage). Wahrscheinlich wird sie auch in Deutsch-Ostafrika Fig. 6. Ctenopoma miiltispine. Familie: Chromidae, Chromisartige Fische. Körper ziemlich hoch, von mittlerer Schlankheit, Kopf und Leib beschuppt mit cycloiden oder ctenoiden Schuppen. Seitenlinie unterbrochen. Der Stachel- theil der Rückenflosse stärker ausgebildet als der strahlige; dieser ähnelt dem Strahlentheile der Afterflosse; drei oder mehr Stacheln in der letzteren. Zähne in den Kiefern klein, keine am Gaumen. Die unteren Schlundknochen ver- wachsen. Die Familie verbreitet sich über das tropische Amerika und West-Indien einerseits und über das gesammte Afrika bis Palästina andererseits; je nach der Bezahnung sind sie Fleisch- oder Pflanzenfresser. Aus Afrika sind etliche siebzig Arten beschrieben, in Deutsch-Ostafrika kommen mindestens 27 vor. Die Eintheilung der afrikanischen Chromiden in Gattungen ist bisher noch zu keinem befriedigenden Abschhiss gediehen, noch weniger aber die Kenn- zeichnung der Arten. Es ist dem Schreiber dieser Arbeit trotz des bedeutenden vorliegenden Materiales u


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