. Die Gartenkunst . Abb. 7 liegt auf der Ostseite; hier muß der Kirchplatz sich öffnend mit der Straße zusammenwachsen; die der Straßengrenze folgenden Kirchenanlagen müssen daher so niedrig wie möglich gehalten werden, sie dür- fen den großen Raum, der von dem Kirchenbau bis über die Stra- ße zu den Gegen- häusern reicht, nicht zertrennen. Es ist gut, daß in diesen Gär- ten gegenüber große Bäume ste- hen, die der Kir- chenmasse ein Gegengewicht geben, es ist ein guter Zufall, daß von früherer Zeit eine mächtige Akazie weit vor auf der Straßen- grenze steht und ein gutes Teil der Straßenbreite


. Die Gartenkunst . Abb. 7 liegt auf der Ostseite; hier muß der Kirchplatz sich öffnend mit der Straße zusammenwachsen; die der Straßengrenze folgenden Kirchenanlagen müssen daher so niedrig wie möglich gehalten werden, sie dür- fen den großen Raum, der von dem Kirchenbau bis über die Stra- ße zu den Gegen- häusern reicht, nicht zertrennen. Es ist gut, daß in diesen Gär- ten gegenüber große Bäume ste- hen, die der Kir- chenmasse ein Gegengewicht geben, es ist ein guter Zufall, daß von früherer Zeit eine mächtige Akazie weit vor auf der Straßen- grenze steht und ein gutes Teil der Straßenbreite mit ihrer Krone seitlich gegen die Kirche schließt. Die junge Straßenpflanzung (Platanen) wäre vielleicht hier hochzuziehen, um bei dem nicht mehr Karlsplatz in Heidelberg.


Size: 2558px × 1954px
Photo credit: © The Bookworm Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, booksubjectlandscapegardening