. Allgemeine Pflanzenkaryologie . speziell bei Ranunculaceen(Literatur s. S. 133), Gramineen (Lit.,ibidem, s. a. Fig. 128), Compositen(Lit. ibidem)), Triglochin (Hill 1900),und sonst gelegentlich auch da, wonormal Einkernigkeit der Einzelzellenerhalten bleibt. In Endospermen, beidenen es sich oft um ein nur kurzeZeit noch lebendes Gewebe handelt,werden die Zellen durch ungenügendeAusbildung von Wänden häufigermehrkernig; das sah bereits Koppen(1887) bei AspJiodelus und Carexund ist sehr oft seitdem bestätigtUnd das bringt uns auch auf sonstigeBeispiele, bei denen wohl gleichfalls Senilitätsers


. Allgemeine Pflanzenkaryologie . speziell bei Ranunculaceen(Literatur s. S. 133), Gramineen (Lit.,ibidem, s. a. Fig. 128), Compositen(Lit. ibidem)), Triglochin (Hill 1900),und sonst gelegentlich auch da, wonormal Einkernigkeit der Einzelzellenerhalten bleibt. In Endospermen, beidenen es sich oft um ein nur kurzeZeit noch lebendes Gewebe handelt,werden die Zellen durch ungenügendeAusbildung von Wänden häufigermehrkernig; das sah bereits Koppen(1887) bei AspJiodelus und Carexund ist sehr oft seitdem bestätigtUnd das bringt uns auch auf sonstigeBeispiele, bei denen wohl gleichfalls Senilitätserscheinuugen (1879 b, S. 373, 1880 b, S. 179) führt bereits älteres Parenchymvon Olyceria, Taraxaciim, Sempervivimi, Solanum, Cereus usw. alsmehrkernig an, JOHOW (1880, S. 42) desgleichen Blattzellen von Allium,Treub (1880 a, S. 44) das Parenchym von Cereus multiangularis undTradescantia wie das Mark von Ochrosia coccinea, Carnoy (1884, S. 266)das Mark von Sparmannia, Grant (1886) eine Reihe Parenchymzellen. Fig. 128. Avena sativa. Antipoden-komplex. Typisch mehrkernige Zellen.• Vergr. 375. (Nach T.\NNERT.) worden (Literatur in Kap. 8). ^) Dauernde Einkernigkeit ist sehr selten. Sie kann wenigstens in der Mehrzahlder Zellen vorkommen bei Ranunculus (CouLTER 1898), Lemna (CaLDWELL 1899),Sciaphüa (WiRZ 1910), Abulilon (Laxtis 1912), Leitneria (W. M. PFEIFFER 1912),Hiviantoglossum (Heussek 1915), Thismia americana (N. E. PFEIFFER 1918), Jtiniperiis(DUPLER 1919) usw. ) Lawson macht darauf aufmerksam, daß sie bei Cryptomeria (1904b)vielkernig, bei Libocedrus (1907 b) nur zweikernig werden. *) Ich verweise noch besonders auf die zusammenfassende Arbeit von (1919). Der Ruhekeni als Componente des lebendigen Zellganzen 217 zahlreicher krautiger Pflanzen, Schaffner (1897 c) die Blattzellen vonTypha^), Tischler (1900, S. 376) die Epidermis der Samenschale vonCorydalis, um nur eine Anzahl Beispiele aus der älteren Literatur zunennen. Hier scheint ü


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