. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Figur Figur 6 nannt wird. Bei 2 sind die beiden Hälften des Schwanzes am Rückrand verbunden, so einen dreilappigen Schwanz ergebend, den die Japaner als „Mitsu-wo" bezeichnen. In 3 zeigt sich der Fall, wo die Schwanzflosse nur am Bauchrand doppelt ist und 4 ergibt eine vollkom- men normale Schwanz- flosse. In Reihe II sind For- men vorge- führt, bei denen die Afterflosse vorn einfach und mittelständig ist, jedoch hinten doppelt, während die Schwanzflosse sich in den vier verschiedenen Formen wie bei der ersten Reihe verhält. Bei Reihe III i


. Blätter für Aquarien- und Terrarien-Kunde. Figur Figur 6 nannt wird. Bei 2 sind die beiden Hälften des Schwanzes am Rückrand verbunden, so einen dreilappigen Schwanz ergebend, den die Japaner als „Mitsu-wo" bezeichnen. In 3 zeigt sich der Fall, wo die Schwanzflosse nur am Bauchrand doppelt ist und 4 ergibt eine vollkom- men normale Schwanz- flosse. In Reihe II sind For- men vorge- führt, bei denen die Afterflosse vorn einfach und mittelständig ist, jedoch hinten doppelt, während die Schwanzflosse sich in den vier verschiedenen Formen wie bei der ersten Reihe verhält. Bei Reihe III ist die Afterflosse in um- gekehrter Lage wie bei 2, indem ihre vordere Hälfte doppelt, die hintere dagegen einfach und mittelständig ist. Die Schwanzflosse tritt in gleicher Verschiedenheit wie vorher auf. In der letzten Reihe 4 ist die Afterflosse immer einfach und mittelständig. Zu dieser von Watase gegebenen Auf- stellung muß man wohl noch unbedingt eine Reihe hinzufügen, die Exemplare betrifft, denen die Afterflosse bei Aus- bildung der Schwanzflosse, wie vorher angegeben, vollständig fehlt. Solche Tiere sind in neuerer Zeit bekannt ge- worden und füge ich daher den Abbildungen Watases diese Reihe V noch zu. Will man die Aufstellung ganz machen, so ist es auch noch nötig Tiere einzuzeichnen, deren Schwanzflosse aus drei Schwänzen besteht. Es kombiniert sich in diesem Falle Schwanz 1 oder 2 mit 4 bei einein Tiere. Bei der näheren Prüfung der Schwanzflosse ist das Übergangsstadium von der normalen zur doppelten dort zu suchen, wo nur die Unterkante des Schwanzes durch eine in seiner Mitte liegende Rinne eine leichte Furchung erfahren hat. Die Abbildung 9 zeigt einen solchen Schwanz. Der größte Teil ist vertikal und mittelständig, nur der untere Teil läuft doppelt aus. Von der Bauchseite aus gesehen dehnt sich eine schwache Vertiefung von der Schwanzwurzel bis zum Ende vollständig. Please note that these images are extracted from scanned page images


Size: 1688px × 1479px
Photo credit: © Library Book Collection / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1800, bookdecade1890, bookpublisherstutt, bookyear1890