. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie . Fig. 47. Crangon crangon (Linne). [Nach Kemp.] a) Umriß des Cephalothorax. b) 1. und 2. Pereiopode. überragenden Enddorn. Innen- rand des Merus des 1. Pereio- poden mit kurzem Mittelstachel. Abdominalsegment oben abgerundet, das 6. Segment gewöhnlich oben leicht abgeflacht, am Hinterrand in zwei spitze Zipfel aus- gezogen. Telson schmal und nach hinten spitz verschmälert, mit 2 Randdörnchenpaaren und Endstacheln; Uropoden langgestreckt und schmal. Größe: Durchschnittlich 40—50 mm lang (gemessen von der Rostrum- spitze bis zum Telsone


. Die Decapodenfauna der Adria : Versuch einer Monographie . Fig. 47. Crangon crangon (Linne). [Nach Kemp.] a) Umriß des Cephalothorax. b) 1. und 2. Pereiopode. überragenden Enddorn. Innen- rand des Merus des 1. Pereio- poden mit kurzem Mittelstachel. Abdominalsegment oben abgerundet, das 6. Segment gewöhnlich oben leicht abgeflacht, am Hinterrand in zwei spitze Zipfel aus- gezogen. Telson schmal und nach hinten spitz verschmälert, mit 2 Randdörnchenpaaren und Endstacheln; Uropoden langgestreckt und schmal. Größe: Durchschnittlich 40—50 mm lang (gemessen von der Rostrum- spitze bis zum Telsonende). Das größte uns vorliegende Exemplar mißt 60 mm Länge. Vorkommen und Lebensweise; Färbung: Die Art liebt sandige oder schlammige Gründe in mittleren Tiefen (etwa 20—50 m), selten liegen die Fundorte tiefer als *) Seiner Lage nach als Gastrikaldorn zu bezeichnen. **) Kann auch als Antennalstachel bezeichnet werden (oder auch als Branchialstachel).


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