Die Krankheiten des Ohres und deren Behandlung . 27. rigmoidea, 8p. Spina snpra meatam, JtfMeatus auditoriaa extern., J Trommelhöhle-sa gleuoidea. .SV/( Schnecke. r. Erwachsenen, mit welchen ich <ia< pneumatische Kabinel bestieg, wurde der Luftdruck -\ (bis zu l| Mm. Hg. bis der dadurch verursachte Schmers am Trommelfell nicht mehr ertragen Lufteintritt in die Trommelhöhle Fand stets nur statt, wenn ein Bohlingakl ausgeführt wurde. Experimentelle Studien über die Funktion derEustachischen Röhre etc. Leipsig - 118 Akute Entzündung des Mittelohres. Mit der Aktion dieser be


Die Krankheiten des Ohres und deren Behandlung . 27. rigmoidea, 8p. Spina snpra meatam, JtfMeatus auditoriaa extern., J Trommelhöhle-sa gleuoidea. .SV/( Schnecke. r. Erwachsenen, mit welchen ich <ia< pneumatische Kabinel bestieg, wurde der Luftdruck -\ (bis zu l| Mm. Hg. bis der dadurch verursachte Schmers am Trommelfell nicht mehr ertragen Lufteintritt in die Trommelhöhle Fand stets nur statt, wenn ein Bohlingakl ausgeführt wurde. Experimentelle Studien über die Funktion derEustachischen Röhre etc. Leipsig - 118 Akute Entzündung des Mittelohres. Mit der Aktion dieser beiden Muskeln tindet gleichzeitig die Spannung des Gaumensegels statt. Die verschiedenen Stellungen der membra-nösen Tubenwand, sowie des Gaumensegels ergeben sich aus Fig. O, O sind die Pharyngealostien, durch K, K das knorpelige Dach,durch M, M die membranöse Wand der Tuben, durch GdasTGaumensegel be-zeichnet. Die Ruhestellung ist weiss in Linie, das Verhalten beim Schlingaktepunktirt gezeichnet. 1. In der Ruhestellung der Muskulatur sind die Pharyngealostien weitklaffend, das Gaumensegel steht tief, die membranöse Wand der Tuba liegt demKnorpeldache an. Bei Luftkompression im Nasenrachenräume (im pneumatischenKabinet) tritt keine Luft in die Trommelhöhle. 2. Beim Schlingakte sind die Pharyngealostien stark verengt, einen Ver-schluss vortäuschend, das Gaumensegel ist am stärksten gehoben, die membranöseWand ist in ihrer ganzen Ausdehnung vom Knorpeldache abgehoben. Dass die Tuben während des Schlingaktes geöffnet werden, konnte ichdurch meine manometrischen Versuche nachweisen, indem schon bei Anwendungvon minimalen Druckstärken im Nasenrachenräume der Lufteintritt in dieTrommelhöhlen erfolgt. Gelingt die Lufteintreibimg bei s


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