. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 17. Lafo'ca gracillima (Alder) forma hjpiea. Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. III Station 59. V Tisler, an der Mündung des Kristianiafjordes, 20—35 m Tiefe. haben und ist in ihrem Vorkommen kosmopolitisch; es ist diese Form, die Hartlaub (161) und Jäder- HOLM (164) von den antarktischen und subantarktischen Meeren abbilden; die nämliche Form wird von HiNCKS (57) von den englischen und von G. O. Sars (112) von den norwegischen Küsten angegeben, und aller Wahrscheinlichkeit nach ist es auch dieselbe Form


. Die Hydroiden der arktischen Meere : mit Tafel II-IV und Figuren im Text. Hydrozoa. Fig. 17. Lafo'ca gracillima (Alder) forma hjpiea. Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. III Station 59. V Tisler, an der Mündung des Kristianiafjordes, 20—35 m Tiefe. haben und ist in ihrem Vorkommen kosmopolitisch; es ist diese Form, die Hartlaub (161) und Jäder- HOLM (164) von den antarktischen und subantarktischen Meeren abbilden; die nämliche Form wird von HiNCKS (57) von den englischen und von G. O. Sars (112) von den norwegischen Küsten angegeben, und aller Wahrscheinlichkeit nach ist es auch dieselbe Form, die Nutting (102) abbildet und nach Verrill für die Küsten Neu-Englands angibt. — In den rein arktischen Gebieten sind die Individuen der forma typica in der Regel kräftiger gebaut und die Spiraldrehung des Stieles dichter und schärfer markiert (Textfig. 17); indessen sind hier die Uebergänge so allmählich, daß man keine scharfe Grenze zwischen den feiner und den gröber gebauten Formen ziehen kann. Dieselben Uebergänge wird man am wahrscheinlichsten auch. Fig. 18. Lafoea gracillima (Alder) forma elegantula. Vergr. X 52- Hydrothekenvariation. I Station 15. II Station 32. IV (Originalexemplar der Lafoea elegantula Beoch, 28) 74° 7' n. Br., 19° 4' ö. L., 90 m Tiefe. in den amerikanischen Gewässern finden; die Kolonien, die von der zweiten norwegischen „Fram"-Expedition aus den nördlichen amerikanischen Fahrwässern mitgebracht wurden, waren grob gebaute Individuen der forma typica (Broch, 30). Noch mehr variierend sind in allen Verhältnissen die Hydrotheken der Lafoea gracillima forma elegantula. Nur selten kommen Hydrotheken vor, die die dünne Röhrenform der forma typica besitzen; sie. Please note that these images are extracted from scanned page images that may have been digitally enhanced for readability - coloration and appearance of these illustrations may not perfectly resemble the original Broch, Hjalmar, 1882-. [s. l. : s. n. ]


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