. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 258. A-—B Aegerita torulosa (Berk.) Sacc. A Junger Sporenhaufen, 450/1. B Stück eines Sporenbaufens mit Zellfusionen, 450/1. — C TulercuUna vinosa Sacc. Conidienträger, vergr. — BT. persicina (Ditm.) Sacc. Coni- dienträger, vergr. — E—0 Hymenula citrina Boud. E Habitus des Pilzes, 5/1. F Conidienträger, 225/1. G Sporen. S20/1. — E Tubercularia vulgaris Tode. Conidientragende Hyphen, vergr. — J—K T. confluens Pe
. Die Natürlichen Pflanzenfamilien nebst ihren Gattungen und wichtigeren Arten, insbesondere den Nutzpflanzen, unter Mitwirkung zahlreicher hervorragender Fachgelehrten begründet . Fig. 258. A-—B Aegerita torulosa (Berk.) Sacc. A Junger Sporenhaufen, 450/1. B Stück eines Sporenbaufens mit Zellfusionen, 450/1. — C TulercuUna vinosa Sacc. Conidienträger, vergr. — BT. persicina (Ditm.) Sacc. Coni- dienträger, vergr. — E—0 Hymenula citrina Boud. E Habitus des Pilzes, 5/1. F Conidienträger, 225/1. G Sporen. S20/1. — E Tubercularia vulgaris Tode. Conidientragende Hyphen, vergr. — J—K T. confluens Pers. J Coni- dienlager im Querschnitt, vergr. K Conidienträger, stark vergr. — L—M T. versicolor Sacc. L. Conidienlager im Querschnitt, vergr. J/Conidienträger, vergr. (^, B nach Sorokin; C,/> nach Saccar do; i'—G nach B on dier; H—M nach Paoletti.) lieh. Conidienträger sehr fein, meist verzweigt. Conidien einzeln endständig an den Zweigen, eiförmig oder länglich, einzellig, hyalin. Beschrieben sind über 100 Arten, die sich aber höchst wahrscheinlich auf wenige Typen zurückführen lassen. Die gemeinste, in der ganzen nördlich gemäßigten Zone ver- breitete Art ist T. vulgaris Tode. (Fig. 2,";8//). Sie findet sich auf Ästen vieler Sträucher und Bäume und bringt ihre roten polsterfürmigen Fruchtlager im Winter und Frühjahr zur Reife. An den Lagern entwickeln sich im Frühjahr die Perithecien der Nectria cinnnharina (vergl. Teil I, 1 p. 355 und Fig. 239^, ß). AHt dieser Art fallen wahrscheinlich eine große Anzahl anderer zusammen, die sich nur durch das Substrat, auf dem sie wachsen, unterscheiden. Paoletti (Revisione del Genere Tubercularia in Atti della Soc. Venelo-Trent. XI p. 52) unterscheidet zwei Sectionen, von denen die erste end- und seitenständige Conidien, die zweite nur endständige besitzt. T. vulgaris gehört zur ersten Section. Hierher auch die in Europa
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