. Ãzorella lycopodioides. Querschnitt durch einen Blattlappen. (z. T. schematisch.) Vergr. â *^/i. a. Epidermis. h. Sklerenchym. c. Gefässbündel. d. Spaltöffnung. Wuchs und Polsterbildung wie bei den meisten Arten dieser Gattung, Blätter klein, tief dreigelappt, dichtgestellt, auf- gerichtet. Blattlappen im Querschnitt fast dreieckig. Sämt- liche Epidermiszellen wandverdickt. An der Blattunterseite (= Aussenseite des Blattes) reiht sich der Epidermis ein Be- lag von Sklerenchymzellen an. Die Dicke dieses Belags nimmt in der Mediane bedeutend zu. An der Oberseite des Blattes schliesst sich


. Ãzorella lycopodioides. Querschnitt durch einen Blattlappen. (z. T. schematisch.) Vergr. â *^/i. a. Epidermis. h. Sklerenchym. c. Gefässbündel. d. Spaltöffnung. Wuchs und Polsterbildung wie bei den meisten Arten dieser Gattung, Blätter klein, tief dreigelappt, dichtgestellt, auf- gerichtet. Blattlappen im Querschnitt fast dreieckig. Sämt- liche Epidermiszellen wandverdickt. An der Blattunterseite (= Aussenseite des Blattes) reiht sich der Epidermis ein Be- lag von Sklerenchymzellen an. Die Dicke dieses Belags nimmt in der Mediane bedeutend zu. An der Oberseite des Blattes schliesst sich ebenfalls, jedoch nur in der Mediane, ein mächtiger Sklerenchymbelag der Epidermis an. Spalt-


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