. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. rung a^mStephanstor (V\. HI3;S. 44). Außerhalb des Tors zweigt r. der S. 74 beschriebene Wegins untere Kidrontal ab. Der Weg zum Olberg führt 1. oben liegt der Teich Birket Sitti Marjam (PI. I 3), auchBlrket el-Asbät (Drachenbrunnen) oder, jedoch ohne Berechtigung,„Hezekiazisterne genannt. Der Teich, 29m lang, 23m breit, 4mtief, ist vermutlich eine mittelalterliche Anlage; in den Ecken sindÜberreste von Treppen, in der eine Nische, v


. Palästina und Syrien : die Hauptrouten Mesopotamiens und Babyloniens und die Insel Cypern; Handbuch für Reisende, with maps and plans. rung a^mStephanstor (V\. HI3;S. 44). Außerhalb des Tors zweigt r. der S. 74 beschriebene Wegins untere Kidrontal ab. Der Weg zum Olberg führt 1. oben liegt der Teich Birket Sitti Marjam (PI. I 3), auchBlrket el-Asbät (Drachenbrunnen) oder, jedoch ohne Berechtigung,„Hezekiazisterne genannt. Der Teich, 29m lang, 23m breit, 4mtief, ist vermutlich eine mittelalterliche Anlage; in den Ecken sindÜberreste von Treppen, in der eine Nische, von wo dasWasser in einem Kanal nach dem „Marienbade (Hammäm SittiMarjam) geleitet wird. Der Weg senkt sich, bei einem Felsen vorüber, wohin die Tra-dition die Steinigung des ersten christlichen Blutzeugen Stephanusverlegt (vgl. auch S. 44, 66 u. 81), in den Talgrund, den man aufder oberen Kidronbrücke (PI. I 3) überschreitet. Jenseit der Brücke liegt 1. vom Wege die in ihrer heutigen Ge-stalt von Melisendis (f 1161), der Tochter des Königs Balduin Jerusalem, erbaute Marienkirche (PI. K3, Ktntset Sitti Marjam).. 1. Grabmal der Eltern Maria. 2. Josephs Grab. 3. Sarg Maria. 4. Altarder Griechen. 5. Altar der Armenier. 6. Gebetsnische der Muslimen. 7. Ge-wölbe. 8. Altar der Abessinier. 9. Zisterne. 10. Höhle der Todesangst. Schon zu Anfang des v. Jahrb. stand an der Stelle, wo nach derLegende Maria von den Aposteln begraben war und bis zu ihrerHimmelfahrt ruhte, eine Kirche, die aber mehrmals zerstört wurde. Jerumlem. GETHSEMANEGARTEN. 5. Route. 69 Die Kapelle gehört den Griechen, die Lateiner haben nur einenspärlichen Anteil. Eine Treppe führt zum Vorplatz der Kirche hinunter (r. derGang nach der Höhle der Todesangst, s. unten). Nur die Vorhalleragt aus dem Boden hervor. Die Spitzbogen des Portals, auf derTürseite, ruhen auf vier Marmorsäulen. Von hier steigt man eineTreppe von 47 Marmorstufen hinab, bei einer zugemauerten Tür(vielleiclit Eingang z


Size: 1847px × 1352px
Photo credit: © Reading Room 2020 / Alamy / Afripics
License: Licensed
Model Released: No

Keywords: ., bookcentury1900, bookdecade1910, bookidpalstinaunds, bookyear1910