. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 4. (Nach Jörgensen.) U y^~ Fig. (Nach Jörgensen.) schwellenden Sporen zur Scheidewandbildung innerhalb der Mutter- zelle, welche diese zu einem mehrkammerigen Sporenkörper macht (Fig. 4). Beim zweiten (S. Ludwigii) verschmelzen die 'in Gestalt eines kurzen Keimschlauchs (Promy- cel) aus den Sporen hervor- gehenden Sprossungen, von wel- chen dann erst die Hefezellen sich abschnüren, unter Bildung einer scharfen Querwand (Fig. 5). Altere Sporen dieser Gruppe können verzweigtes Mycel bilden. Der


. Die mikroorganismen. Mit besonderer berücksichtigung der ätiologie der infektionskrankheiten . Fig. 4. (Nach Jörgensen.) U y^~ Fig. (Nach Jörgensen.) schwellenden Sporen zur Scheidewandbildung innerhalb der Mutter- zelle, welche diese zu einem mehrkammerigen Sporenkörper macht (Fig. 4). Beim zweiten (S. Ludwigii) verschmelzen die 'in Gestalt eines kurzen Keimschlauchs (Promy- cel) aus den Sporen hervor- gehenden Sprossungen, von wel- chen dann erst die Hefezellen sich abschnüren, unter Bildung einer scharfen Querwand (Fig. 5). Altere Sporen dieser Gruppe können verzweigtes Mycel bilden. Der dritte Typus endlich ist gekennzeichnet durch die völlig abweichenden Sporenformen (Re- präsentant S. anomalus (Fig. 6). Die Sporen bilden sich auch auf festen Nährböden. Ihr Nachweis gelingt leicht mit der bei Bak- terien üblichen Sporen-Doppelfärbung.


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