Social conditions among the Pennsylvania Germans in the eighteenth century, as revealed in the German newspapers published in America . Einem weissen Wiiter,Mich auf Lebenslang, 3. Bin ein Mensch, wie Weisse,Habe nichts gethan; Plagen mich mit Fleisse,Sehn als Thier mich an. 4. Lasten zum ErdriickenSind mir aufgelegt, Blut farbt meinen Riicken,Wenn die Geissel schlagt. 5. Nicht um sie zu atzenDuld ich alle Pein; Steine, die sie schatzen,Tauschen sie drum ein. 6. Und heim lebt ich friedlich!Gegen jeden mild, Theilt ich gern und giitlich,Was mein Pfeil erzielt. 7. Weib von Dir gerissen,Dir gerau
Social conditions among the Pennsylvania Germans in the eighteenth century, as revealed in the German newspapers published in America . Einem weissen Wiiter,Mich auf Lebenslang, 3. Bin ein Mensch, wie Weisse,Habe nichts gethan; Plagen mich mit Fleisse,Sehn als Thier mich an. 4. Lasten zum ErdriickenSind mir aufgelegt, Blut farbt meinen Riicken,Wenn die Geissel schlagt. 5. Nicht um sie zu atzenDuld ich alle Pein; Steine, die sie schatzen,Tauschen sie drum ein. 6. Und heim lebt ich friedlich!Gegen jeden mild, Theilt ich gern und giitlich,Was mein Pfeil erzielt. 7. Weib von Dir gerissen,Dir geraubt bin ich! Muszt den Gatten missen,Harmst dich ab um mich. 262 GP 27. 263 Gottinger Musenalmanach, 1784, p. 88. 264 PC2 269. 72 The PennsylvanioGerman Society. 8. Ach! und melner Klelnen,Meiner Kinder Noth! Jammern jetzt und weinen,Sind vielleicht schon todt. 9. Weisz, ihr fleht zu Gotte,Dasz er giinstig sey, Thut ihrs nicht zum Spotte?Weisse! gebt mich f rey. This poem thoroughly expresses not only the sympathywhich the Pennsylvania German felt toward the slaves, butalso the moral indignation aroused in him by the 1^
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