. Die elektrischen Fische : nach neuen Untersuchungen anatomisch-zoologisch dargestellt. Malapteruridae; Torpedinidae; Electric organs in fishes. Uebersicht der Torpedineen. 53 18. erwecken gegründeten \'erdaclit auf Elephantiasis, wenn auch nni- geringeren Grades. Die anderen Exemplare waren aber von ähnlicher Ausbildung der Brustflossen. Da J. Müller und Henle in der Diagnose angeben, die Brustflossen deckten den Ursprung der Bauchflossen nicht, hatten sie wohl Exemplare mit noch dürftigerer Brustflossenbildung; deini für das hier abgebildete würde, wie ersichtlich, die Angabe nicht zutreffe


. Die elektrischen Fische : nach neuen Untersuchungen anatomisch-zoologisch dargestellt. Malapteruridae; Torpedinidae; Electric organs in fishes. Uebersicht der Torpedineen. 53 18. erwecken gegründeten \'erdaclit auf Elephantiasis, wenn auch nni- geringeren Grades. Die anderen Exemplare waren aber von ähnlicher Ausbildung der Brustflossen. Da J. Müller und Henle in der Diagnose angeben, die Brustflossen deckten den Ursprung der Bauchflossen nicht, hatten sie wohl Exemplare mit noch dürftigerer Brustflossenbildung; deini für das hier abgebildete würde, wie ersichtlich, die Angabe nicht zutreffen. Die elektrischen Organe sind der langgestreckten Scheibe angepasst und ebenfalls sehr gestreckt, wobei besonders die ganz geringe Ausbildung der sonst allgemein zu beobachtenden vorderen Verbreiterung auffallt; ein flacher Vorsprung des medianen Randes deutet auf der Bauchseite die Stelle an, welche meist so kräftig vorzuspringen pflegt. Die Aussenreihe der Säulen ordnet sich einigemiaassen regelmässig, während das Mosaik sonst ein sehr ungleiches ist. Die Kiemenspalten sind ganz ungewöhnlich rundlich, so dass die Bezeichnung Spalte weniger zutreffend erscheint wie Kiemenlöcher. Die Sjjritzlöcher ziehen sich nach aussen oben in eine Spitze aus und geben so das Bild eines breiten, quergestellten Halbmondes, ihre Ränder sind glatt. Durch diese Form wie die Bildung der Nasenklappe und die Bezahnung erinnert Temera an Asfrape, unterscheidet sich aber durch die geringe Scheibenbreite und den Mangel auch der einzigen Rückenflosse. Die eigenthümliche Gestalt der Kiefersegel, von denen das obere eine starke lappenartige Hervorragung, das untere zwei zapfenähnliche Verlängerungen zeigt, welche beim Maulverschluss den oberen Vorsprung zwischen sich fassen, haben J. Müller und Hexle in der ol^en citirten Figur besonders zur Darstellung gebracht. Die Aveissfleckige Varietät habe ich nicht selbst gesehen, es verhält sich damit wohl ebenso, wie mit der entsprechenden


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