. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Nette Tropitoidea. IS'J haben, wie Malayites styriactis. An dem inneren Kern von 40 ;///// Durehmesser, dessen Vorderansicht in Fig. 2 zur Darstellung gebracht ist, wechseln einfache und zweiteilige Kippen, deren Gabelung zu- meist schon im unteren Drittel der Flanken stattfindet. Auch an ihm ist die feine Längsstreifung erhalten. Die Berippung ist viel kräftiger als auf der Schlußwindung des großen Wohnkammerexemplars, auf der bereits die Marginalknoten sich einstellen. Dimensionen. D = 88, A — 48, A' = 27-5, L = 41, U = 8-5. Lobe


. Denkschriften - Österreichische Akademie der Wissenschaften. Nette Tropitoidea. IS'J haben, wie Malayites styriactis. An dem inneren Kern von 40 ;///// Durehmesser, dessen Vorderansicht in Fig. 2 zur Darstellung gebracht ist, wechseln einfache und zweiteilige Kippen, deren Gabelung zu- meist schon im unteren Drittel der Flanken stattfindet. Auch an ihm ist die feine Längsstreifung erhalten. Die Berippung ist viel kräftiger als auf der Schlußwindung des großen Wohnkammerexemplars, auf der bereits die Marginalknoten sich einstellen. Dimensionen. D = 88, A — 48, A' = 27-5, L = 41, U = 8-5. Loben. Außer dem Medianhöcker sind vier gut ausgebildete Sättel außerhalb des Nabelrandes entwickelt. In der Kerbung der Sättel stimmt unsere Art besser mit Mal. informis Welt., M. crassiplicatus Welt, und M. inJomalayicus Welt, als mit M. geniculatus elegans überein, bei dem die Zerschlitzung viel tiefer in die Sattelstämme hineinreicht. Doch ist zu bedenken, daß die in Textfig. 8 illustrierte Suturlinie unserer Spezies einem Exemplar entstammt, dessen Windungshöhe nur 28 mm beträgt. In der Anordnung der Suturelemente herrscht Übereinstimmung mit den oben aufgezählten timoresischen Vertretern des Subgenus Malayites. Alle Lateralioben enden mit mittelständigen Spitzen. Der erste Laterallobus reicht nur wenig tiefer herab als der Externlobus, der durch einen hohen, mit einem einzigen Seitenzacken versehenen Medianhöcker geteilt wird. An dem in Fig. 1 abgebildeten großen Exemplar steht die letzte Lobenlinie der Mündung beinahe gegenüber, so daß etwas mehr als die Hälfte des letzten erhaltenen Umganges bereits der Wohnkammer angehört. Da aber Spuren des abgelösten Umganges in der Nabelregion noch über einen weiteren Quadranten der Schlußwindung verfolgt werden können, so mußten mindestens etwas mehr als drei Viertel des letzteren auf die Wohnkammer entfallen, deren volle Länge unbekannt bleibt. Vorkommen. Zahl der untersuchten Exemplare. Feuerkugel kar


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