. Carbonformation und Dyas in Nebraska. Geology. Von Dr. H. ß. Geinitz. 33 Vorkommen: In dem bunten Mergelthone C. c''*^. (Nr, 48) von Ne- braska-City, sowie bis zu 40 mm: Länge in den Kalkplatten 0. c^. (Nr. 61) dieses Profiles. Im Allgemeinen besitzt die Schale einen fast rhombischen IJmriss. einen stark vorwärts und einwärts gebogenen Wirbel, hinter welchem die Schale neben einem kielartigcn Rücken tief eingedrückt ist, bis sie sich in einem concaven Bogen nach dem hinteien Ende der Muscliel allmählich verflacht. Der daran stossende hintei'e Flügel ist ausgebuclitet und variirt in seiner Br
. Carbonformation und Dyas in Nebraska. Geology. Von Dr. H. ß. Geinitz. 33 Vorkommen: In dem bunten Mergelthone C. c''*^. (Nr, 48) von Ne- braska-City, sowie bis zu 40 mm: Länge in den Kalkplatten 0. c^. (Nr. 61) dieses Profiles. Im Allgemeinen besitzt die Schale einen fast rhombischen IJmriss. einen stark vorwärts und einwärts gebogenen Wirbel, hinter welchem die Schale neben einem kielartigcn Rücken tief eingedrückt ist, bis sie sich in einem concaven Bogen nach dem hinteien Ende der Muscliel allmählich verflacht. Der daran stossende hintei'e Flügel ist ausgebuclitet und variirt in seiner Breite. An den jüngsten Individuen pflegt er am gr(")ssten zu sein. Die vor- dere Seite verläuft mit einer Rundung allmählicii in den schwach gebogenen Unterrand, woran das gerundete hintere Sclialenende sich anreiliet Voj' dem Wirbel liegt ein kleiner stumpfer Flügel. Das C'harakteristische für diese an manche Avicula-Arten der Trias erinnernde Art liegt in zwei tiefen vom Wirbel ausstrahlenden Furchen, die auf dem vorderen Schalentheile bis au den Unterrand reichen. Eine dritte undeutlichere Furche sti-ahlt von dem Wirbel eine Strecke weit auf dem mittlei-cn Theile der Scliale herab. Ziemlich jegel- mässige und deutliche concentrische Anwachslinien, die schon auf dem Flügel sehr bemerkbar sind, treten am stärksten an dei- Grenze jener ausstrahlenden Furchen und den diese begi'enzenden Leisten liervor. ^ Die rechte Schale ist weniger vollständig bekannt, docli scheint sie in ihrer Wölbung der linken Schale ziemlich genau zu entsprechen Vorkommen: In den Kalkplatten C. c^'. (Nr. fil) von Nebraska-City. Eine kleine, fast , glattschalige Art, die in Nebraska den Pecten pusülus Schi, im deutschen und englischen Zechsteine veiiritt. Sie wird ebenso breit als lang, ihre grösste Breite liegt aber in der unteren Hälfte der Länge, da die Seiten etwas länger ausgedehnt sind, als bei P. ^>usil(MS. Der untere Rand der Schale ist halbkreisförmig. D
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