. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen. Middle ear; Mammals. 574 P. N. van Kampen Petrosum oifeii bleibt. Die unteren Ränder beider Bestandteile der Wand berühren sich nur in ihrem caudalen Teile; mehr nach vorn bleibt zwischen beiden ein Spalt offen, welcher im Schädel nicht ge- schlossen ist. Durch diesen Spalt, welcher ausschließlich durch Tym- panicum und Entotympanicum begrenzt wird, und zwar wahrschein- lich nur durch seinen oralen Teil, muß die Tuba auditiva die Pauken- höhle verlassen. In der Literatur finde ich die genannte Lamelle nirgendwo er- wähnt. Nur Hu
. Die Tympanalgegend des Säugetierschädels / von van Kampen. Middle ear; Mammals. 574 P. N. van Kampen Petrosum oifeii bleibt. Die unteren Ränder beider Bestandteile der Wand berühren sich nur in ihrem caudalen Teile; mehr nach vorn bleibt zwischen beiden ein Spalt offen, welcher im Schädel nicht ge- schlossen ist. Durch diesen Spalt, welcher ausschließlich durch Tym- panicum und Entotympanicum begrenzt wird, und zwar wahrschein- lich nur durch seinen oralen Teil, muß die Tuba auditiva die Pauken- höhle verlassen. In der Literatur finde ich die genannte Lamelle nirgendwo er- wähnt. Nur HuxLEY (1864) beschreibt sie, aber betrachtet sie als einen Teil des Tympanicum; dieses bestehe aus zwei Abteilungen, einer Fi«-. Ö Bhinoceros sumatrensis Cuv., Ventralansicht, vergr. ± 2/3. An der recMen Seite fehlt das Tympanicum. Basioccipitale; Condylus occipit.; Entotympanicum; , For. lac. ant. und post.; Meatus acust. ext.; p. Petrosum; Proc. paroccipitalis; , Proc. postglenoideus und posttymp.; t. Tympanicum; Tyrapanohyale. vorderen und inneren (d. h. das Entotympanicum) und einer hinteren und äußeren (das Tympanicum selbst): »The tympanic dement is very singularly formed. It has the shape of a very irregulär hoop, open above and behind, and much thicker at its anterior superior than at its posterior superior end. The former, irregulär and prismatic, is anchylosed with the periotic, just behind and above the auditory labyrinth; it then splits into two divisions, an anterior and inner and a posterior and outer. The anterior, acquiring a thick and spongy texture, curves round to form the front pari of the wall of the tympanum, and then ends in a free, backwardly-directed apex, without becoming in any way connected with the periotic, or with the posterior division. The latter, much thiuner and deuser, curves downwards and backwards in the same way, and also. Please note that these images are extracte
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